Die Verbrechen der Colonia Dignidad werden wohl nicht vor Gericht kommen. Gegen einen in Chile verurteilten Mann reiche der Tatverdacht nicht aus.
Ein 41-jähriger Berliner steht unter Verdacht, einen seit langem vermissten Mann ermordet und zumindest teilweise aufgegessen zu haben.
Die Hamburger Psychologin und Krimi-Autorin Angélique Mundt spricht über ihre Arbeit im Kriseninterventionsteam. Da kann man oft nur schweigen.
Jetzt greift Bundesinnenminister Horst Seehofer ein: Wie der Modellbahn-Mafia endlich das Handwerk gelegt werden soll.
Film Noir trifft Martial Arts: In dem neuen Film von Diao Yinan „Der See der wilden Gänse“ bekämpfen sich Motorraddiebe und die Polizei.
In Göttingen spielt neuerdings der niedersächsische „Tatort“. Das hat die Stadt und ihre Kriminalität enorm verändert.
Das von den Nazis verursachte Leid in Ostmitteleuropa ist bisher kaum thematisiert worden. Ein Kompromiss im Denkmalstreit könnte das ändern.
Im Netz sind mit „Friesland“, „Nord bei Nordwest“ und „Deichbullen“ drei sehr unterschiedliche Regionalkrimiserien als Streaming-Angebote zu sehen.
Vier Jahre lebt Walther Klug Rivera in einem kleinen Ort am Rhein. Dann kommt heraus: Er folterte und tötete einst in Chile für das Pinochet-Regime.
Eine auf den ersten Blick unschuldige Szene in einem Café. Wie in einem Song. Es wird Kaffee getrunken, Kuchen bestellt. Aber wer ist die Täterin?
Nahlah Saimeh begutachtet die Schuldfähigkeit von Menschen, die Gewaltverbrechen begangen haben. Ein Gespräch über dämonisierendes Denken.
Bei dem Angriff im Jahr 2009 waren 58 Menschen ermordet worden, darunter 32 Journalisten. Nun wurden die Täter zu bis zu 40 Jahren Haft verurteilt.
Der Mythos des Gentlemanverbrechers lebt! Und zwar an der australischen Gold Coast in Garry Dishers Roman „Hitze“.
Eine Europol-Kampagne weist darauf hin, dass auch Frauen Schwerverbrechen begehen. Die wichtigere Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke.
Der CDU-Politiker Walter Lübcke ist erschossen worden. Nicht nur die Politik weiß nicht so recht, wie sie mit dem Fall umgehen soll.
Das Gericht verurteilt den Ex-Krankenpfleger wegen Mordes zu lebenslanger Haft. Es konnte ihm aber nicht alle angeklagten Taten nachweisen.
Im Prozess gegen den Krankenpfleger und Serienmörder Niels Högel zeigt sich: Der Verdacht der Kolleg*innen wurde von den Kliniken ignoriert.
Die New Yorker Polizei baut auf einen Algorithmus für die Verbrechersuche. Mit „Patternizr“ können die Ermittler Verbrechen auf Muster abgleichen.
Neues aus Neuseeland: Es gibt Missetetaten und Verbrechen, die womöglich so nur in Aotearoa begangen werden.
Die Kriminalstatistik zeigt Flüchtlinge überdurchschnittlich häufig als Tatverdächtige. Kriminologen sehen dafür drei Ursachen.
Nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung durch Geflüchtete wird Freiburgs OB Horn bedroht. Rechte und Gegner protestieren am Montag.
Vor 76 Jahren geschah in Dublin eines der grausamsten Verbrechen der jüngeren und älteren Geschichte Irlands.
Der Tatverdächtige im Mordfall Susanna F. wird noch am Samstagabend in Deutschland erwartet. Politiker warnen nun vor einer Instrumentalisierung des Verbrechens.
Zehn Jahre lag ein Mordopfer tot in seiner eigenen Tiefkühltruhe. Der Mörder wurde nun verurteilt
Anlässlich des Welttags gegen die Todesstrafe: Wir müssen gemeinsam für eine Welt kämpfen, in der sie überflüssig ist, sagen sechs Außenminister.
Der genetische Fingerabdruck führt oft direkt und ausgesprochen sicher zum Täter. Die Prognose von äußeren Merkmalen ist viel unsicherer.
Die DNA verrät, ob ein Täter blond ist oder weiße Haut hat. Dieses Fahndungsinstrument ist in Deutschland noch tabu, doch das soll sich ändern.
Nachts erlahmt alle Betriebsamkeit. Nur das Böse schläft angeblich nicht. Doch so eindeutig ist der Zusammenhang zwischen Licht und Ordnung gar nicht.
Populäre Kriminalität: Unsere Gesellschaft hofiert Ganoven öffentlich bis aufs Blut. Kriminelle besetzen inzwischen Spitzenpositionen.
Argentiniens Präsident Macri schickt den umstrittenen Kultursekretär Darío Lopérfido nach Berlin. Dagegen regt sich nun Widerstand.
Ein Unbekannter zündet offensichtlich das Schlaflager von zwei obdachlosen Polen in einem Parkhaus an den Landungsbrücken an.
Mensch und Netz: Warum das Darknet nur die Höllenvorstufe ist und warum es längst eine noch viel dunklere Alternative gibt.
Mittels eines Adventskalenders hofft Europol Hinweise auf gesuchte Verbrecher zu erhalten. Dies soll sogar schon zu einer Festnahme geführt haben.
Auch Serienmacher haben entdeckt: Verbrechen verkaufen sich gut. Mit prominenter Besetzung startet nun ein weiteres „True Crime“-Format.
Ein Kindergarten und das Jugendamt Bremen machen sich Sorgen um das Leben einer zweifachen Mutter. Ernst genommen werden sie von der Polizei viel zu spät.
Vor einem Jahr wurde eine Frau getötet. Verdächtig ist ihr Mann, der in die Türkei floh: Sozialamt und Polizei nahmen Hinweise auf ein Verbrechen nicht ernst genug
Vor der taz wurde ein Fahrrad geklaut. Was der Dieb nicht wusste: Wir haben ihn verfolgt und uns das Rad wiedergeholt.
Neumünster, eine Kleinstadt in Schleswig-Holstein, steht in der Kriminalstatistik weit oben. Warum? Ein Tag im Amtsgericht.
Ein Roman, ein Musical, ein Buch: Drei Versuche über Verbrecher und die Orte ihrer Verbrechen.
Ein Soziologe sagt, sein Computerprogramm könne vor der Geburt eines Menschen herausfinden, ob der straffällig wird. Aber will man das?
In den USA berechnen Computerprogramme, wie gefährlich Menschen sind. Damit könne man Leben retten, sagt ein Statistiker.
Keine Reise ohne irgendeinen Zwischenfall: Wenn ein alter Freund der wahrscheinlich ausgeraubteste Reisende Europas ist.
Es gibt so viele schöne altmodische Schurkereien. Und erstaunlicherweise fallen auf die Ganovenstücke immer noch Menschen herein.
Tagebuch einer Nachbarin: Neue, gewichtige Erkenntnisse stellen sich ein, werden Hausmitbewohner von einer Straftat heimgesucht.
Kann es sein, dass englische Gauner die dümmsten Verbrecher der Welt sind? Das kann sehr gut sein, wenn man sich so manchen Vorfall besieht.
In Darmstadt hat ein Vater seine 19-jährige Tochter erwürgt, weil er ihren Heiratswunsch ablehnte. Es ist unklar, ob die Tat im Affekt geschah.