piwik no script img

Vatertag I

Nur mit viel Glück hat ein 31jähriger Hamburger die Vatertagszecherei überlebt. Volltrunken fiel er am Donnerstag abend in die Rechenanlage der Poppenbütteler Schleuse an der Oberalster. Der Mann wurde durch den technischen Mechanismus immer wieder unter Wasser gedrückt. Zwei Polizisten, die sich privat – und nüchtern – an der Schleuse aufhielten und zufällig das Geschehen mitverfolgten, konnten den inzwischen bewußtlosen Mann aus dem Wasser ziehen und wiederbeleben. Der 31jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und ist inzwischen außer Lebensgefahr.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen