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Väter ohne RechteFilm-Dokument der Ohnmacht

Der Berliner Filmemacher Douglas Wolfsperger darf seit einem Jahr seine Tochter nicht mehr sehen. Sein neuer Film heißt "Der entsorgte Vater".

"Der Film ist ein Dokument für meine Tochter": Douglas Wolfsperger. Bild: dpa

Die Rechtslage ist so: Ein nichtehelicher Vater erlangt das gemeinsame Sorgerecht für sein Kind, wenn die Mutter mit einer Sorgeerklärung zustimmt - und sie nicht anderweitig verheiratet ist. Doch Unterhalt zahlen muss er auf jeden Fall.

Bild: taz

Die komplette Version lesen Sie in der sonntaz - ab Samstag,6. Juni 2009, zusammen mit der taz am Kiosk.

Der Berliner Filmemacher Douglas Wolfsperger hat am eigenen Leib erfahren, welche Konsequenzen diese Rechtslage haben kann: Nach der Trennung von seiner Lebensgefährtin heiratete diese einen anderen Mann - der somit zum rechtlichen und sozialen Vater seiner Tochter wurde. Wolfsperger hatte zuvor verabsäumt, vor der Geburt das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen.

Seine Tochter ist nunmehr elf Jahre alt - und er hat sie schon seit einem Jahr nicht mehr gesehen, auch, weil sie es nicht möchte: "Mal durften wir uns sehen, mal war der Kontakt ein halbes Jahr abgebrochen. Sie konnte ja nicht wissen, dass es nicht an mir lag, dass kein Umgang stattgefunden hat".

Douglas Wolfsperger ist einer von vielen Vätern, die darunter leiden, dass sie nach Trennung oder Scheidung auf die Rolle eines reinen "Erzeugers" reduziert werden. Doch anders als die meisten hat er die Möglichkeit, seine Ohnmacht künstlerisch zu verarbeiten: Sein neuer Film "Der entsorgte Vater" widmet sich dem Schicksal entrechteter Väter: "Ich arbeite nicht journalistisch fürs Fernsehen, ich drehe Filme fürs Kino. Deswegen mache ich auch überhaupt keinen Hehl daraus, dass dieser Film subjektiv ist" erklärt er in der Wochendausgabe der taz.

Seit einigen Jahren schon bemühen sich sogenannte Vaterrechtsorganisation um eine Novellierung der Gesetzeslage, die, so meist die Argumentation, einseitig die Mütter ins Recht setze. Ein überkommenes Modell in einer Zeit, in der immer mehr Kinder in sogenannten Patchworkfamilien leben?

Für Douglas Wolfsperger geht es im Moment vor allem um eines: "Der Film ist ein Dokument für meine Tochter, damit sie später mal sieht: Mein Papa wollte sich um mich kümmern, konnte aber nichts machen". Ein ganz persönlicher Beitrag zu einer hochkomplexen und sensiblen Debatte - und zugleich ein weiteres Dokument des Krieges der Geschlechter.

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48 Kommentare

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  • M
    Michelle

    Hallooo:)

    Jetzt meldet sich mal ein Kind zu Wort.

    Ich bin jetzt 14 Jahre alt und meine Eltern haben sich noch, bevor ich geboren wurde getrennt.

    Ich weiß nicht viel, eig eher gar nichts darüber was es da für Regelungen mit dem Sorgerecht gibt und war sehr überrascht das alles hier zu lesen.

    Ich kenne die Situation von Herrn Wolsperger.

    In der gleichen befindet sich mein Vater...glaub ich^^

    Ich lebe bei meiner Mutter und mein Vater lebt nicht mal in der gleichen Stadt, was die Umstände eines Besuches erschwert, da die Fahrt zu meinem Vater sehr teuer werden kann, weil ich auch noch eine Schwester hab.

    Auch ist es bei mir ein Problem, dass sich meine Eltern nur streiten wenn sie versuchen miteinander zu reden oder ein Problem zu lösen.

    Ich glaube auch, dass es manche bzw viele Väter gibt, die sich bemühen ihr Kind zu sehen, es aber nicht können oder nicht dürfen.

    Aber es gibt auch welche die das gar nicht intressiert.

    Trotzdem finde ich es sehr traurig, dass sich die Männer nicht durchsetzen können in diesen Dingen

    (:D normlerweise ist das ja immer andersrum:) )

    Für die meisten Kinder wäre es auf jeden Fall viel schöner wenn sie ihren Vater, wenn sie ihn kennen und ihn auch schon mal gesehen haben, ihn öfter zu sehen, und für die, die ihn gar nicht kennen, ihn zumindest kennen zu lernen.

    Selbst wenn man ihn nicht mag oder ihn aus welchen Gründen auch immer nicht in der Nähe haben will, wünscht sich jedes Kind zumindest ihn zu kennen.

    Man hofft eine Vorstellung zu bekommen, wer sein leiblicher Vater ist, oder auch die leibliche Mutter.

    ...meine Argumente sind ganz schön durcheinander geraten tut mir leid^^'

    Aber was mir eig am wichtig ist, ist, dass ich finde, dass jeder Vater, jede Mutter und jedes Kind sein Kind bzw seine Eltern kennen lernen sollte :)

  • U
    unglaublich

    @michael

    warum mus ein mann heiraten damit er im falle einer trennung die gleichen rechte wie die frau bekommt ich denke vor dem gesetz sind alle gleich ,ausserdem ist es auch ein recht des kindes auf beide elternteile mann kann doch nicht eheliche kinder und uneheliche kinder unterschiedlich behandeln das ist gegen geltenes grundrecht !!!

  • AB
    Andreas Braun

    Ich bin einer dieser zahlreichen "entsorgten" Väter.

    Nachdem ich meine Tochter nach 11 langen Jahren zu ihrem 18.Geburtstag endlich wiedersah, kam mir von ihr nur eines herüber: Haß!

    Sie hat mich daraufhin mehrmals auf Unterhalt verklagt, zuletzt, weil ihr 643 Euro BaföG einfach nicht genug sind.

    Nur mit einem sehr guten Anwalt wurde dieser Wahnsinn schließlich beendet.

    Ich kann nur jedem Vater, der in die gleiche Situation gerät, raten, sich von der Vorstellung zu verabschieden, sein Kind würde ihn eines Tages mögen oder ihm auch nur ein Wort glauben.

    Mütter haben die absolute Macht über ihre Kinder. Ihr Wort ist für die Kinder die Wahrheit- egal wie hanebüchen dies auch sein mag!

    Pech, wenn ein Vater besonders sensibel ist-

    wie leicht wird er da zum Alkoholiker, Selbstmörder oder Amokläufer.

    Kein Wunder, wenn in Deutschland die Geburtenrate mehr und mehr zurückgeht...

    Auch Männer lernen dazu!

  • A
    Abuanab

    Angriff auf das Grundrecht der Presse- und Kulturfreiheit?

     

    Die Akte Nina / Presseecho Stuttgart – Vom Leiter des Jugendamts Stuttgart [...], erhielt der freie Journalist und Redakteur Michael Mosuch schriftlich die Mitteilung, dass „aufgrund der Vorfälle der letzten Wochen“ und einer Internetveröffentlichung, die ebenfalls der Journalist Michael Mosuch „zu verantworten habe“, diesem ab sofort Hausverbot für alle Dienststellen des Jugendamts der Landeshauptstadt Stuttgart erteilt sei [...]

     

    Frankfurt/Main/Berlin (dpa) - Dem Film «Der entsorgte Vater» von Douglas Wolfsperger droht das Aus in den Kinos. Wolfspergers ehemalige Lebensgefährtin habe gegen die Verwendung eines acht Jahre alten Fotos im Film, das den Filmemacher und seine Tochter zeigt, eine Einstweilige Verfügung erwirkt [...]. Nach Angaben von Wolfspergers Agentur haben mindestens zwei Kinos den Film bereits aus dem Programm genommen oder die entsprechende Stelle geschwärzt [...].

     

    Herrschen bald auch im Rechtsstaat Deutschland iranische Twittwer-Zustände? Sind unangenehme Recherchen und die laut gewordene Kritik am Familienrechtssystem der Grund?

     

    Eine Sammlung "Diverse Filmbeiträge über Kindesentzug durch Jugendamt und Familiengericht" von [der Kinderbuchautorin] Dr. Karin Jäckel kann Ihnen eine Vorstellung darüber vermitteln, was hierzulande für etliche Familien zum bitteren Alltag geworden ist, liest man auf der Website von Monika Armand – einer Frau im Einsatz für Kinder und Eltern [...]

    Sozial engagierte Helfer müssen immer wieder mit "staatlichen" Repressionen für ihr Hilfsengagement "bezahlen" [...] am Rande geht dies auch aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes hervor. [...] d.h. auch bei uns gibt es hier und da "chinesische Zustände" oder "Zustände, worüber wir glauben, daß diese seit dem dritten Reich längst überwunden wären..." Noch vor zwei Monaten hätte ich einem solchen Bericht kaum selbst Glauben geschenkt. Nun bin ich nur noch sprachlos über die Schicksale, welche mir zunehmend berichtet werden.

    So finden in Deutschland Menschrechtsverletzungen statt... unterstützt von der "Nichtöffentlichkeit familiengerichtlicher Verfahren" [Jugendamt und Familiengerichtsverfahren - Willkür im "Rechtsstaat"]. Diese "Nichtöffentlichkeit" sollte vom Grundgedanken her ursprünglich dem Schutze der Betroffenen dienen. Zwischenzeitlich dient diese eher dem Schutz der oft willkürlich handelnden Jugendämter und führt in vielen Fällen zur Verletzung des rechtlichen Gehörs der betroffenen Eltern [...] Politik, Medien und Wahrnehmung...... | AHMAZ

     

    “Es ist unfaßbar, was da in Deutschland geschieht. Lautlos, stumm, findet ein seelischer Holocaust an Millionen Menschen statt”, so einer von unzähligen, verzweifelten Vätern in seinem Kommentar zum Film “Der entsorgte Vater”. Als betroffener Vater kann ich dem nur zustimmen. Dieser Film ist ein Dokument der Ohnmacht im Rechtsstaat Deutschland geworden. Und wer im Rechtsstaat ein Dokument schwärzt, um Opfer noch länger mundtot zu machen und seelisch zu vernichten, der muß m. E. wegen Dokumentenfälschung kompromißlos geahndet werden.

     

    „10 Jahre nach der Kindschaftsrechtsreform, so Väteraufbruch für Kinder, ist Deutschland wieder das familienpolitische Schlußlicht in Europa: Finnische Trennungsmediation, polnisches Sorgerecht, dänisches Elterngeld, französisches Familiensplitting, österreichische Männerpolitik, belgisches Wechselmodell... Familienpolitik kann sehr modern sein - und unsere Nachbarn machen uns vor, wie das geht“. Mit seinem Cochemer Modell und der kooperativen Vernetzung aller Professionen hat Familienrichter Jürgen Rudolph vor Jahren gezeigt wie es friedlicher, ohne Hetze unter den Geschlechtern im Sinne einer funktionierenden Gesellschaft gehen kann.

     

    Hier muss sich der Rechtsstaat wohl oder übel die Frage gefallen lassen, ob er in das Zusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt überhaupt einsehen kann, da es offenbar den Schulterschluß, jedoch weder fachliche Transparenz noch nennenswerte Qualitätsüberwachungen gibt. Genauso drängt sich die Frage auf, ob das hier beschriebene Familienrecht in seiner systembedingten Allmacht eventuell völlig andere Interessen verfolgt und sich nur scheinbar an Grundgesetz, Verfassung und Elternrecht hält. Sollte sich diese Frage bestätigen, müssen schnellstmöglichst tiefgreifende strukturelle folgen, wie auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    Denn die wenigsten Menschen können sich wehren. Wolfspergers Film „Der entsorgte Vater“ verdient keine Zensur, sondern einen Filmpreis für sein gesellschaftliches Engagement. Wolfsperger hat vielen Opfern unter Eltern und Kindern ohne Rechte eine Stimme verleiht. Den Engagierten aus Gesellschaft, Politik und Medien gilt alle Hochachtung für ihren Mut und die hervorragende Leistung gegen die Erosion des Rechtsstaates. Laßt Euch also von niemanden einschüchtern. „Ein Volk, schreibt ein weiterer Vater, das diesen behördlichen Machtmißbrauch, pervertiertes Recht und Kinderklau duldet, kann nur durch seine tiefe Traumatisierung gleichgültig, pervers, verblendet oder völlig desinformiert sein. Eure Macht ist die Solidarität mit Gleichgesinnten, die Liebe zu Euren Kindern und das tiefe Gefühl für eine gerechte Sache zu kämpfen“. Und Bertolt Brecht mahnt: "Unrecht gewinnt oft Rechtscharakter dadurch, daß es häufig vorkommt." Danke Douglas Wolfsperger dafür, daß du uns mit diesem Film daran erinnern konntest, daß wir Bürger und nicht nur Konsumenten sind, um mit G. Grass zu sprechen.

  • Z
    Zeitzeuge

    Einem Vater das Kind zu rauben ist keine Rechtshandlung sondern eine KRIEGShandlung.

     

    In totalitaeren, diktatorischen Staaten werden solche Methoden angewendet um Menschen zu vernichten...

  • EF
    Emanzo, Fortsetzung

    Über die Moral eines Familienrechts ohne Moral

     

    Ingo Alberti, Anwalt für Familien- und Strafrecht aus Delbrück (Nordrhein-Westfalen) erklärt, was passiert, wenn Männer zu Unrecht bei einem Scheidungsverfahren des Missbrauchs an ihren eigenen Kindern verdächtigt werden...

     

    Und wie oft stimmt der Vorwurf?

    Das ist so selten der Fall, dass er bei Richtern nach meinen Beobachtungen eher müdes Gähnen als Ermittlungseifer auslöst. Das ist natürlich fatal, wenn der Vorwurf ernst gemeint ist.

     

    Wann muss man wirklich Verdacht wegen Missbrauchs schöpfen?...

    In Bezug auf Kindesmißbrauch allgemein kann man definitiv sagen: Die Täter sind in den seltensten Fällen leibliche Väter. Eher Stiefelternteile, Onkel oder Nachbarn.

     

    Und warum werden dann Väter überhaupt so oft verdächtigt?

    Einerseits sind tatsächlich Ängste bei den Müttern vorhanden, andererseits werden Väter beschuldigt, um ihnen die Kinder zu entziehen. Die Mütter gewinnen dadurch Zeit, um den Partner auszugrenzen. Das kann Vorteile bringen: Richter lassen meist das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei der Mutter, selbst wenn sich der Vorwurf als ungerechtfertigt erweist.

     

    Wie können Männer sich schützen?

    Gar nicht. Steht der Vorwurf im Raum, ist die Unschuldsvermutung ausgehebelt. Am Ende spielt es keine Rolle mehr, ob ein Freispruch erfolgt. Der Mann ist dann bereits persönlich, beruflich und psychisch ruiniert [...]

     

    Aus: PAPAYA.de, Magazin für mehr Fairness im deutsche Familienrecht

    PAPA-YA - Missbrauch zu Unrecht

  • E
    Emanzo

    Vater um jeden Preis? Zur Kritik am Sorge- und Umgangsrecht

     

    Was sollten die Väter und Kinder noch ausrichten können, wenn Sie die Frauenhäuser, Jugendämter und Gerichte gegen sich stehen haben! Es ist nicht begreifbar für mich, wie es zugelassen werden kann, dass Frauenzeitschriften bei den Behörden und Jugendämtern ausgelegt werden, diese sogar unterstützt werden! Wo bleiben unsere Herren die sicherlich auch schreiben können, ich dachte die Welt wird regiert vorn Männern? Dies ist wohl nur ein böser Traum, denn schaut doch mal in unsere Politik, hier regiert nicht nur eine Kanzlerin, nein diese besetzt auch alle Familienbereiche durch Frauen!

     

    Es lebe die Emanzipation in Deutschland zumindest! Ich kenne eine Leiterin von einer Erziehungs- und Beratungsstelle, die berichtete mir, dass die Männer immer das nachsehen haben werden und "sie" selbst sich gegen das Jugendamt nicht wehren könnte, da sie finanziell abhängig von der Unterstützung der Jungendämter sei. Na, ich dachte Mafia gibt es nur in der Drogenszene!!!!!!! Monographie / Buch empfohlen für:Auszubildende / Studierende, Ehrenamtlich Tätige, Hauptberufliche Fachkräfte, Multiplikatoren / Medien, Politisch Entscheidungstragende, Wissenschaftlich Tätige

     

    Ein Reader kritischer Fachartikel zum Sorge- und Umgangsrecht:Dieser Reader ist Teil des Kongresses »Kinderschutz und Kindeswohl im Sorge- und Umgangsrecht«, der in einer Kooperation zwischen der Zentralen Informationsstelle der Autonomen Frauenhäuser ZIF, der Fach-hochschule Frankfurt, Fachbereich 4, und dem Münchner Kommunikationszentrum für Frauen zur Arbeits- und Lebenssituation, Kofra, im Januar 2008 in Frankfurt a. M. stattfand. Mit Beiträgen u. a. von: Carol S. Bruch, Tanja Fauth-Engel, Jörg M. Fegert, Jörg Fichtner, Sibylla Flügge, Susanne Heynen, Heinz Kindler, Kerima Kostka, Elke Ostbomk-Fischer, Ludwig Salgo, Edith Schwab und Judith Wallerstein.Ergänzt werden die Fachbeiträge durch Gerichtsurteile zur Einschränkung oder zum Ausschluss des Umgangs.

     

    Die zum Teil in oft schwer auffindbaren Fachzeitschriften veröffentlichten Artikel sollen allen zugänglich ge-macht werden, die in Behörden, Institutionen und Einrichtungen für den Schutz von Frauen und Kindern vor gewalttätigen Vätern arbeiten und bisher kaum eine Möglichkeit sehen, die Kinder vor Schaden zu schützen. Diese Menschen sollen ermutigt werden, ihrem Empfinden und besseren Wissen zu vertrauen und sich für eine Veränderung der juristischen Ausgangslage, ihrer Auslegung und Anwendung einzusetzen.

     

    Zum Hintergrund dieses Buches: Für Mütter und Kinder entstehen aus der gegenwärtigen Verfasstheit und Praxis des Sorge- und Umgangs-rechts oftmals höchst problematische Folgen, vor allem dann, wenn Väter körperliche, sexualisierte und/oder psychische Gewalt ausüben. Die Mutter wird – oft durch Ausnutzung von Machtpositionen und finanzieller Abhängigkeit – dazu gebracht, ihr Kind zu verraten. Sie wird gezwungen, durch eigenes Handeln ihrem Kind den Schutz vor Schaden und die notwendige emotionale Sicherheit zu entziehen.

     

    Folgen dieser Zerstörung des Grundvertrauens von Kindern zu ihrer Hauptbezugsperson sind z. T. schwere Traumatisierungen der Kinder wie ihrer Mütter. Die Ergebnisse der Bindungsforschung zur Bedeutung dieses Grundvertrauens werden ignoriert, im Gegenteil zur »Bindungstoleranz« umdefiniert, nach der eine Mutter ihre Erziehungsfähigkeit nur dadurch unter Beweis stellen könne, dass sie ihr Kind gegen dessen Willen und gegen ihre eigene Überzeugung einem Vater ausliefert, der dem Kind nachweislich Schaden zufügt. Dies wird mit fragwürdigen Theorien, z. B. dem PAS (Parental Alienation Syndrome), untermauert. Mit der Behauptung, der Kontakt zum Vater diene unter allen Umständen dem Kindeswohl, wird der Umgang mit dem Vater legiti-miert und durchgesetzt, auch wenn alle Fakten dagegen sprechen. Anne-Marie Barone: Familienmediation und die „gute Scheidung“: Die Ideologie der untrennbaren Familie [...]

    Weiterauf: http://www.vaeterrechte.de

    umgangsrecht sorgerecht kinder brauchen beide eltern

  • DD
    Das deutsche Jugendamt

    Das deutsche Jugendamt scheint ein Grund grosser Sorge für viele Bürger Europas zu sein - kein Wort darüber in der deutschen Presse! - siehe:

    (Bruxelles-) [...] die vom Jugendamt angewandte Verfahren [...] sind dem nicht-deutschen Partner gegenüber diskriminierend [...] wenn sie gar den Umgang mit seinem Kind verhindern [...] Es wäre ungeeignet nicht erkennen zu wollen [...] die grosse Anzahl von Missbräuchen im Bezug auf die Elternrechte [...] aufgrund der Herkunft, der Nationalität oder der Sprache [...] bei fast allen Fällen die dem Petitionsauschuss vorgelegt wurden. [...]

    Hinweis : Der ehemalige Präsident des Europaparlaments, der deutsche Hans-Gert Pöttering (CDU), hat in Strasbourg erfolgreich verhindert, dass das Thema Kinderklau und Jugendamt in der Plenarsitzung vom 26. Januar 2009 behandelt wurde. Warum verhindert ein Deutscher die Debatte eigentlich? Was gibt es denn da zu verschleiern, Herr Professor, wenn das JUGENDAMT nur dem "Kindeswohl" dient ?

    CEED: JUGENDAMT - eine offizielle Kinderklaubehörde

  • HN
    Hier noch ein Jugendamtgeschädigter

    Ich zitiere lieber aus einem Artikel eines Vaters: "Inzwischen sind deutschlandweit einige ähnliche Fälle bekannt, in denen das niederträchtige Verhalten einiger Jugendamtsbeamten und deren Vorgesetzten offenlegt wurden. Obwohl Berichte und Fälle unterschiedlich sind, gibt es systematische Ähnlichkeiten. So auch, dass da einige Jugendämter, sowohl Eltern wie auch Kleinkinder mit massiven Erpressungsversuchen unter Druck setzen. Unter diesen Umständen kann man sich vorstellen, wie eine solch weltberüchtigte Behörde es den Betroffenen möglichst schwer macht, ihre Erfahrungen an die Öffentlichkeit zu bringen.

    Hier muss sich ein Rechtsstaat mit Recht die Frage gefallen lassen, ob das überhaupt mit Rechtstaatlichkeit zu tun hat, wenn Jugendämter weder mit fachlicher Transparenz noch mit Qualitätsüberwachung im Schulterschluß unter sich im rechtsfreien Raum agieren. Genau so, wie sich die Frage aufdrängt, ob das Jugendamt in seiner systembedingten Machtposition nicht vielmehr als eine Kleindiktatur nur scheinbar an Grundgesetz, Verfassung und Elternrecht hält.

    Angesichts dieser Gaunerei müssen schnellstmöglich tiefgreifende Veränderungen in der Struktur dieser Behörden folgen, wie auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    “Ein Volk, das diesen behördlichen Machtmissbrauch, pervertiertes Recht und Kinderklau duldet, kann nur durch seine tiefe Traumatisierung gleichgültig, pervers, verblendet oder völlig desinformiert sein.“ [...]

  • EE
    Ein entsorgter Großmutter

    Nicht aufgeben! Eltern klagen überall an!

    Täter als legale Zeugen gegen die Opfer! Das kann nur Deutschland sein! Wenn solche Verbrecher jetzt auch noch von der Justiz geschützt werden, dann ist die Justiz m. E. selbst ein Problem! Hoffentlich siegt dieses Mal der Rechtsstaat. Hier gibt es nicht viele zu diskutieren. Ein Säugling seinen Eltern wegzuschnappen, ist schlicht ein Akt der Barbarei. Jugendämter müssen haften!

    Dein Kommentar ist sehr wohl treffend. Ich gebe Dir vollends Recht! Wir haben viele Jugendamtgeschädigte. Wir kennen alle dieselben Lügen. Dieses Verbrechen an Familien bestätigen immer wieder unzählige betroffene Menschen und inzwischen auch die Medien! Jugendamtmitarbeiter sind aber nicht nur naiv. Das ist vielmehr der Größenwahn eines rechthaberischen Systems aus alten Zeiten. Jugendämter verursachen seit Jahren PAS-Schäden an Kindern und wollen wie im Faschismus nichts davon wissen. Faschisten leugnen doch bis heute ihre Mördertaten und argumentieren genau so simpel. Und das macht sie eben so gefährlich. Sie sind eine ernsthafte Bedrohung für den Rechtsstaat. Hoffentlich kommen sie hinter Gittern! Ansonsten hilft uns nur noch die Öffentlichkeit! Wir haben es aber endlich kapiert!

  • DV
    Deutschland vergißt schnell

    Liebe Eltern von Nina Veronika,

    mein volles Mitgefühl mit Euch und mit eurem Baby!

    Weder Jugendamt noch Gericht haben das Recht, den Eltern das eigene Kind vorzuenthalten! Was ist das für ein Land, wo Kinder legal geklaut werden können? Eine Kulturschande ist das im echten Sinne des Wortes! Werden unschuldige Kinder vom deutschen Staat hart bestraft? Wird es in Kauf genommen, dass sie dadurch lebenslange schwere psychische Schäden davontragen? Klicken Sie hier!

    Dieses Familienrecht erreicht meiner Meinung nach wirklich pervertierte Dimensionen und erinnert an die vergangene Diktatur! Dürfen solche Richter und Richterinnen überhaupt noch entscheiden? Das ist wirklich himmelschreiende Rechtsbeugung! Wozu gibt es hier ein Justizministerium? Darf Deutschland die Welt kritisieren und sich selbst dennoch Rechtsstaat nennen? Auch die Bundeskanzlerin mischt sich jetzt gerne in Irans-Angelegenheiten. Dient diese Einmischung etwa dazu, die täglichen Menschenrechtsverletzungen und die zunehmende Fremdendiskriminierung in Deutschland zu vertuschen? Wie wäre es damit zuerst vor die Tür zusammen zu kehren?

  • IS
    Ich schäme mich für Deutschland

    Der entsorgte Vater, die Akte Nina Veronika, ein Rechtsstaat ohne Recht...

     

    Diese zivilisierte Barbarei kann nicht treffender als im folgenden Zitat von Harald Schütz, Richter am OLG Bamberg, formulieren.

    "In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, dass gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell missbraucht zu haben, erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt wird, und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestbehalt herabgesetzt werden. Die Dimensionen solch staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben." Quelle: Anwaltsblatt 1997, Zitat von Harald Schütz, Richter am OLG Bamberg vom 10. Mai 97 auf dem 49. Deutschen Anwaltstag

     

    Das ist wirklich eine Kulturschande! Mit Wolfspergers Film und solchen Fällen wie der von der Akte Nina bekommt man eine schauderhafte Vorstellung vom deutschen Lebensborn. Deutschland braucht wieder eine Ästhetik des Widerstands, bevor es zu spät wird.

     

    Und was tun unsere Politiker?

    Familienministerin Ursula von der Leyen, Berlin, 2006:

    "Deutschland braucht alle Kinder!", Hauptsache nicht die eigenen oder was? Na toll!

    Die Politiker wissen seit Jahren, was hier passiert. Sie machen sich zwangsläufig zu (stillschweigenden) Komplizen des Unrechts!

     

    Sie können deshalb z. B. mit den beteiligten Journalisten unter mipot@gmx.de in Verbindung treten, um Nina und ihren Eltern gegen die himmelsschreiende Rechtsbeugung zu helfen und damit die Verantwortlichen rechtsmäßig an den Pranger gestellt werden können! Oder wollen Sie die Erosion des Rechtstaates und, daß es Ihnen auch so geht!

  • IN
    Im Namen der Nina Veronika

    Dringender Hilferuf: Solidarität mit dem Baby Nina Veronika.

    ---------------------------

    Pressemitteilung vom 20.06.2009

    Fall Nina Veronika

    Weiter Willkür im Amtsgericht Bad Cannstatt?

     

    Stuttgart

    Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt fällt auch weiterhin durch offensichtliche Willkürentscheidungen negativ auf: die Ablehnung der fallbefassten Richterin Brigitte Lutz im Kindesentzugsfalls Nina Veronika sei „rechtsmissbräuchlich“, hieß es in einem von ihr selbst verfassten Beschluss.

     

    Der personensorgeberechtigte Vater des Kindes hat zwischenzeitlich einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung der Interessen des Kindes beauftragt. Doch in ihrem jüngsten Hinweis will Richterin Lutz bestimmen, dass der Rechtsanwalt nicht als Vertreter des Kindes, sondern als Prozessbevollmächtigter des Vaters aufzutreten hat.

     

    Die Interessen des Kindes würden schließlich bereits durch das Jugendamt Stuttgart als Vormund vertreten. Auch eine Versendung der Akten an den Rechtsanwalt des Kindes sei „nicht möglich“. Ein Fahrtkostenvorschuss für die Reise nach Stuttgart wurde dem Kindesvater am Freitag durch Richterin Lutz grundlos verweigert. Akteneinsicht wird den Kindeseltern seit Januar 2009 grundlos verweigert. Darüber müsse „die Richterin entscheiden“, hieß es.

     

    Es mutet angesichts dieser Vorfälle schon fast nebensächlich an, dass Familienrichterin Brigitte Lutz den als ebenfalls befangen abgelehnten Gutachter Prof. Dr. Gunther Klosinski zum Termin geladen hat. Prozessbeobachtern zufolge soll Klosinski eine Zwangsbegutachtung der Kindeseltern im Gerichtssaal durchführen. Dafür existiert selbstverständlich keinerlei rechtliche Grundlage.

     

    Klosinski erhält außer vom Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt schon lange keine Aufträge mehr. Die Ladung einer Psychologin, die zu Klosinski deutlich Stellung bezogen hat, wird von Richterin Lutz schlichtweg verweigert, die Stellungnahme der Psychologin ignoriert. Dafür wurden in Verstoß gegen das Datenschutzgesetz „das Jugendamt“ sowie der ehemalige Amtsvormund Susanne Wortmann vom Jugendamt Stuttgart ebenfalls zum Termin geladen.

     

    Dazu Richterin Lutz: „Das Jugendamt kann BEI MIR in jeder möglichen Besetzung erscheinen.“

     

    Die Eltern des Kindes erklärten auf Nachfrage, dass nunmehr geprüft werde, inwieweit ein neuerlicher Strafantrag und Strafanzeige gegen Richterin Brigitte Lutz wegen des Verdacht der Rechtsbeugung in Betracht komme.

     

    Das Redaktionsbüro Stuttgart, Pressekontakt: Peter Dombrowski, Postfach 150148, 70075 Stuttgart, Fax: 03212-1153774

    --------------------------------

    http://www.die-akte-nina.com/

  • A
    Abuanab

    einem andereren Jugendamtgeschädigten an Jugendamtgeschädigte,

     

    Dir und vielen anderen Frauen, zunächst einmal herzliche Grüße, verbunden mit dem gebührenden Dank dafür, daß man(n) das Gefühl hat, daß es in Deutschland auch wunderbare, emanzipierte Frauen gibt, welche sich lieber zu uns Männern bzw. Vätern statt zu doofen Rdikalfeministinnen gesellen möchten. Denn nur gemeinsam mit Euch sind auch wir stark. Selbstverständlich umgekehrt ebenso. Jetzt aber genug des Lobs!

     

    Und nun zu deutschen Jugendämtern. Alleine ihre weltweit berüchtigte Rechthaberei macht ihre diktatorische Typologie aus. Oder habt Ihr jemals davon gehört, daß eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen irgendein Jugendamt einmal Erfolg hatte? Das System Jugendamt ist diktatorisch! Deshalb gibt es unzählige jugendamtgeschädigte Menschen und Kinder im Rechtsstaat Deutschland. Nur wenn die Medien, die Gesellschaft und die Politik uns ernst nehmen, wird sich hier etwas verändern. Doch bis heute gelten all diese Jugendamtgeschädigte als Lügner, statAt umgekehrt! Das Europäische Parlament hingegen macht die deutsche Regierung seit Jahren aufmerksam auf die brutalen Methoden und die Menschenrechtsverletzungen durch diese unkontrollierten Jugendämter.

    Hier sind Links über genügend Fälle, die Opfer dieser einzigartigen und im rechtsfreien Raum agierenden Behörde. Unsere PolitikerInnen sollen endlich handeln, wollen sie sich nicht unglaubwürdig machen. Tun Ihnen denn diese über Jahre hinweg gequälte Eltern und Kinder etwa nicht leid? Warum bekommen wir unser Elternrecht nicht im Rechtsstaat Deutschland?

     

    Marcin Libicki: Arbeitsbericht der EU-Petitionskommission über das deutsche Jugendamt

    "Jugendämter wenden brutale Methoden an" - pressetext.deutschland „Angeblich diskriminierende und willkürliche Maßnahmen von Instanzen der Kinder- und Jugendhilfe in bestimmten Mitgliedstaaten und insbesondere der Jugendämter in Deutschland“. Liegt als Arbeitsdokument unter PE418.136v01-00 /9 DT0500DE.doc des Europäischen Parlaments vom 22.12.2008 vor.

     

    Diskriminierung widerspricht der EU-Idee

    - Marcin Libicki: Arbeitsbericht der EU-Petitionskommission über das deutsche Jugendamt

    "Jugendämter wenden brutale Methoden an" - pressetext.deutschland „Angeblich diskriminierende und willkürliche Maßnahmen von Instanzen der Kinder- und Jugendhilfe in bestimmten Mitgliedstaaten und insbesondere der Jugendämter in Deutschland“. Liegt als Arbeitsdokument unter PE418.136v01-00 /9 DT0500DE.doc des Europäischen Parlaments vom 22.12.2008 vor.

    - Schriftliche Erklärung zu Diskriminierungen aufgrund der Herkunft (Nr. 0089/2008,eingereicht gemäß Artikel 116 der Geschäftsordnung im Europäischen Parlament, Brüssel, am {20/10/2008}20.10.2008)

    http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+WDECL+P6-DCL-2008-0089+0+DOC+PDF +V0//DE&language=DE

    - www.eucars.de Umfragen Jugendamt und Heimkinder

    - Jugendämter: FAZnet berichtet über "amtlichen Größenwahn"/Brief an die Redakteurin |

    - „Bündnis RECHTE für Kinder e.V.“ mit Unterstützung von Annelise Oeschger, Präsidentin der INGO-Konferenz im Europaparlament:

    http://lib.ohchr.org/HRBodies/UPR/Documents/Session4/DE/LCR_GER_ UPR_S4_2009_LeagueforChildrensRights.pdf

    - Aufruf: 1 Mio. Unterschriften für EU-Petition gegen Kindesentziehung

    - Petition zur Abschaffung Jugendamt in Deutschland - www.kindesraub.de RA Ingo Alberti

    - Eltern klagen gegen die Justiz: Familien in Gefahr - Kinder in Not

    Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören

    http://www.moehnle.eu/themen/familie.htm

    - Prof. Dr. Heinrich Kupffer - www.kindesraub.de Fachleute über das Jugendamt

    - Dr.Karin Jäckel - Autorin - Kinderbücher, Jugendbücher, Sachbücher, Ratgeber, Filme, Anthologien

    - MARCO PIONO Das Projekt - Stella Maria

    Überall sind doch deutsche Jugendämter Mittäter bei der Entsorgung von Kindern und Eltern. Oder sind das hier etwa Einzelfälle!? Hören wir bitte im Namen unschuldiger Kinder auf, zu verdrängen!

    Denn „die psychische Gesundheit der Familien in Deutschland und die Gesetze sind für uns Bürger, den Souverän viel zu wichtig, als dass wir das Sozialpädagogen, Gutachtern, Psychologen, Psychiatern Ärzten und Juristen alleine überlassen können: Wir können das ändern - wir müssen es nur wollen“ Franz Romer.

    Die zuständigen deutschen Jugendämter haben, das ist Fakt, im Schulterschluß mit deutschen Familiengerichten PAS-Schäden an meinen bikulturellen Kleinkindern verursacht. Sie haben sie auch kulturell assimiliert und zwangsgermanisiert, nachdem sie ein Vorzeigebeispiel für Integration waren.

     

    Rolf Lamprecht entgegnet im Skandalfall Görgülü: „Justizverbrechen werden von der eigenen Zunft nur widerwillig wahrgenommen. Nichts sehen! Nichts hören! Nichts sagen! Diese Apathie ist ein schlimmes Zeichen. Sie schürt Wiederholungsängste. Schon einmal, 1933, als sich Recht in Unrecht verkehrte, nahm der „Stand“ den Verfall achselzuckend hin. So dreist haben Überzeugungstäter erst ein Mal die Autorität des Rechts herausgefordert: Baader und Meinhof. Der Unterschied: Damals rebellierten Desperados, heute sind es drei Herren in roter Robe.“

    Danke Herr Marcin Libicki. Danke Herr B. Rogalski.

    Ich sage: Gute Nacht Deutschland. Der Letzte machte das Licht aus.

  • EW
    eine weitere jugendamtsgeschädigte

    Wenn es nicht die Mütter oder Väter, also die einzelnen Elternteile sind, die ihren gegenseitigen Kampft auf dem Rücken der schutzlosen Kinder austragen, dann ist es das Jugendamt, welches dafür sorgt, daß die Kinder überwiegend bei der Mutter bleiben....bei mir war es allerdings umgekehrt.

    Ich komme mir vor, wie eine missbrauchte Gebärmaschine, die diesem Land zwei Kinder zur Welt gebracht hat.

    Mein inzwischen verstorbener Mann (42, drei Herzinfarkte) hatte man gezwungen seine gut laufende Selbstständigkeit auf zu geben, und unsere Tochter zu nehmen.

    Unseren Sohn hatte man mir mehrfach weg genommen, und nachdem ich ihn vom Gericht wieder bekam, überredete man mich ihn noch einige Tage bei den Grosseltern zu lassen, was sich schliesslich in eine Erpressung umwandelte...in der es hiess: wenn Sie ihren Sohn von den Grosseltern holen, dann kommen wir ggf. mit der Polizei...geschickt eingefädelt, da sie wussten, daß ich dem ohnehin schon traumatisierten Jungen, der inzw. Asthma und Neurodermitis bekommen hat, nicht auch noch dem aussetzen möchte.

    Man hat unsere gesamte Familie, auseinander gerissen, und in alle Himmelsrichtungen verstreut; unsere Tochter lebt in einer Pflegefamilie, unser Sohn nach wie vor bei Oma, und ich sitze allein zu Haus, und denke 24Std. am Tag an meine beiden....

     

    Die Jugendämter bevorzugen es, die Väter ganz aus zu klinken, bei getrennt lebenden Paaren; obwohl sie natürlich das ureigenste Recht des Kindes missbrauchen.

    So schafft sich dieser Staat wieder eine neue kranke Seele herbei; genau wie sie auch einen grossen Teil der Arbeitslosen selbst zu verantworten hat.

  • J
    Jugendamtgeschädigte

    Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit mit Verlaub:

     

     

    Wer schweigt macht sich mitschuldig!

    Lesen Sie weiter auf: www.die-akte-nina.com

     

    „Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht."

    Zitat v. Prof. Uwe Jopt, in Report/SWF Baden-Baden

  • GM
    Günter Mühlbauer

    In einem schönen alten deutschen Buch unter § 1684 steht:

    Das KIND hat das RECHT auf Umgang mit jedem Elternteil;

    jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet...

     

    Daß ist Theorie die Praxis sieht so aus: Mann darf nur Vater sein, wenn es der Mutter recht ist. Ansonsten wachsen die Kinder "Vater Seelen alleine" auf. Daß aber Kinder zu einer gesunden Entwicklung beide Elternteile & Großeltern brauchen interessiert manche Mütter & Institutionen wie z.B. sogenannte Jugendämter, Familienrechtsanwälte, Gutachter, Familienrichter und Erziehungsberatungsstellen nicht. Nein, manche unterstützen sogar noch den Umgangsboykott...

    (In diesem Netz der Ungerechtigkeit können sich aber auch Mütter und Großeltern verfangen)

    Es ist höchste Zeit, daß wir an den Familiengerichten einen anderen Weg gehe. Denn eine Partnerschaft kann man beenden, und eine Elternschaft geht ein Leben lang, und Kinder brauchen beide Eltern & Großeltern. Erst recht nach einer Trennung oder Scheidung.

     

    Für die TRENNUNGSELTERN-Initiative

    Günter Mühlbauer

    www.muehlbauer.de.tf

     

    p.s.: Eine HERZLICHES DANKESCHÖN an Douglas Wolfsperger und an alle Beteiligten,... ich werde mir "ein paar" Kinokarten kaufen und an meine "Guten Freunde" verteilen....die Jugendamtmitarbeiter und Familienrechtsanwälte usw. können den Film meiner Meinung nach als Fortbildungsveranstaltung angeben. Eventuell zählt die Eintrittskarte als Bestätigung..

  • B
    Bernd

    @ Michael

     

    Am 07.06.2009 schrieben Sie:

     

    „Wenn der gute Herr Wolfsperger nun so viel Familiensinn und Verantwortungsbewusstsein an den Tag legt, wo war dieses, als er noch mit seiner Lebenspartnerin zusammen war? Wieso hat er sie nicht geheiratet? Mit allen Rechten, aber auch allen Pflichten, die eine Ehe so mit sich bringt. Hätte er wirklich eine Familie gründen wollen, so hätte er geheiratet. So scheint er mir nur ein weiterer dieser Männer zu sein, die nur das Angenehme haben wollen, aber nicht auch die Arbeit, die damit verbunden ist. Das ist egoistisch und unerwachsen. Grow up, Herr Wolfsperger! Man erntet, was man sät.“

     

    Am 08.06.2009 schrieben Sie:

     

    „Ich kenne die Einzelheiten in Ihrem Fall nicht, aber ich würde mich an Ihrer Stelle, wenn ich im Recht wäre, nicht 6 Jahre lang abspeisen lassen, so dass ich meine Kinder derart lang nicht sehen kann. Ich würde klagen und auf mein Besuchsrecht bestehen!

    Dass die Exfrau einen neuen Partner hat, scheint jedoch ihr größeres Problem zu sein. ...“

     

    Am 10.06.2009 schrieben Sie

     

    „Ich bin weder uninformiert, noch zynisch. ..“

     

    Unsere Kinder verdienen Lehrer, die auf dem männerrechtlichen Auge genauso wenig blind sind wie auf dem frauenrechtlichen. Ich möchte dies jetzt nicht mehr weiter kommentieren. Auch ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Und nicht nur Ihnen, sondern auch meinen Kindern und allen Jungen in deutschen Schulen.

  • M
    Michael

    @ Bernd

     

    Ich bin weder uninformiert, noch zynisch. Als Lehrer bin ich tagtäglich mit den Folgen solcher Sorgerechtsstreitigkeiten bei meinen Schülern konfrontiert. Und ich erlebe alles bei Schülern mit Eltern, die sich nicht einigen können: von extremer Verhaltensauffälligkeit des Schülers, bis zur Apathie und völliger Selbstaufgabe oder Selbstverleugnung als Überlebensstrategie. Ich habe erlebt, wie Schüler über die Ferien von einem Elternteil einfach an einer neuen Schule, in einer neuen Stadt angemeldet wurden, ohne dass der andere Elternteil (in diesem Fall eine Mutter) etwas dagegen tun konnte. Ich habe auch Fälle erlebt, in denen die pubertierenden Kinder die Streitigkeiten zwischen den Eltern zu ihrem Vorteil auszunutzen versuchten. In den Gesprächen mit den Eltern erlebe ich schließlich die gleiche Wut und Verzweiflung, die auch bei Ihnen erkennbar ist. Spätestens nach dem zweiten Fall, in den ich eingeweiht wurde und bei dem von mir Hilfe, die ich letztendlich nicht geben konnte, erwartet wurde, und der mich so mitnahm, dass ich Nachts nicht schlafen konnte, beschloss ich, eine gesunde Distanz zu solchen Dramas zu entwickeln. Ich bin hauptsächlich für meine Schüler verantwortlich, daher versuche ich, so weit es möglich ist, ihnen (den Schülern) zu helfen und auf ihre Ausnahmesituationen einzugehen. Die Eltern müssen sich jedoch anderweitig Hilfe suchen.

    Daher scheint Ihnen, lieber Bernd meine Distanz, die ich auch in Ihrem Fall beibehalte, als Zynismus, was es aber nicht ist. Ich wünsch Ihnen weiterhin alles Gute und ein Lösung für Ihre Probleme.

    Gruß

    Michael

  • TK
    Thomas Kurbjuhn

    An alle, die sich über die Zustände empören: Die meisten von Euch sind 68er, die jetzt erleben, welche Folgen die Auflösung der christlich-autoritären Gesellschaft haben. Frauen und Männer verstehen sich eben nur, wenn den Männern eine höhere Autorität zugestanden wird. Löst sich diese Autorität auf, wird die Frau zur kurzsichtigen Kämpferin für ihre vermeintlichen Interessen. Der Islam steht bereit, diese gesellschaftliche Fehlentwicklung in wenigen Jahrzehnten zu korrigieren. Im Jahr 2050 wird es kein Gender Mainstreaming mehr geben, sondern den Rückkehr zum gesellschaftlichen Frieden durch Rückbesinnung auf religiöse Rezepte.

  • A
    Abuanab

    Vater, Tochter, Sohn und natürliches Recht

    Wolfsperger Film als Dokument der Ohnmacht im Rechtsstaat Deutschland

    ... Dabei war es der deutsche Kinderschutzbund in Komplizenschaft mit dem deutschen Jugendamt, der den ohnehin grundlos von der deutschen Richterin angeordneten „begleiteten“ Umgang verfassungswidrig für ein halbes Jahr vereitelt hat, weil ich als Kulturwissenschaftler meinen Kindern und mir die Heimatsprache nicht verbieten lassen wollte. Die deutschen Familiengerichte dabei mitgeholfen, anstatt den Kindern zu helfen. Später war es die deutsche Jugendhilfe, die ebenfalls im Auftrag desselben Jugendamts, mit demselben rassistischen Argument diese im wahrsten Sinne des Wortes bewachten Kontakte für ein Jahr ausgesetzt hat. Auch hier hat der nächste deutsche Familienrichter den Kindern und mir die Heimatsprache sogar per Gerichtsbeschluß verboten, anstatt diesen Rassismus zu unterbinden. Was sagen Sie nun dazu? Die fachwissenschaftlichen Stellungnahmen halten meinen Fall für eine Farce im Rechtstaats und die bisherigen Beschlüsse für eine Katastrophe, die „weder rechtlich noch psychologisch haltbar ist“. Meine bikulturellen Kinder sind quasi von Amts wegen bereits zwangsgermanisiert und nicht mehr imstande mit mir und der Großfamilie im Heimatland in der Muttersprache zu kommunizieren! Sie sind (PAS-)geschädigt und lehnen mich wegen der langen Entfremdung teilweise ab. Jetzt müssen sie durch Psychiatrisierung wieder normalisiert werden, nachdem sie über Jahre vorsätzlich krank gemacht worden sind. Was für ein pervertiertes, krankes Kindschaftsrecht! Was für kollektive Neurose?

    Mein Fall erinnert wirklich an dieselbe Rechtsverweigerung im allseits bekannt gewordenen Skandalfall Görgülü. Menschen mit Migrationshintergrund scheinen als neue Marktlücke für die Trennungs- und Scheidungsindustrie besonsers willkommen zu sein.

     

    Ursula Knapp schreibt in der Frankfurter Rundschau vom 13. Januar 2009 in ihrem Bericht "Rechtsbeugung durch Richter – Nicht zu fassen": "In dem FR-Artikel wird der mir persönlich aus Tagungen bekannte pensionierte Stuttgarter Familienrichter Christoph Strecker mit dessen jüngstem Beitrag in der Zeitschrift Betrifft Justiz zitiert, der das dort als „Rechtsbeugungsprivileg“ und Skandal bezeichnet. Diese „strukturelle Straflosigkeit“ eines Kollegialgerichts sei eine „Katastrophe für den Rechtsstaat“. Strecker fordert den Gesetzgeber zu bestimmten Gesetzesänderungen auf." (DANKE liebe Ursula für die zivilcouragierte Aufklärung!)

     

    Und in "Senatus legibus solutus - Kollegialrichter können straflos Recht beugen. Über ein degeneriertes "natürliches Recht", richterliche Willkür, Geheimjustiz, Gleichheit vor dem Gesetz und historische Parallelen" von wiss. Mitarbeiter Dr. Christoph Mandla, Halle-Wittenberg, hat Dr. Christoph Mandla unter diesem Titel eine ausführliche Arbeit in der Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik - www.zis-online.com veröffentlicht. Auch diese Arbeit setzt sich auf hohem wissenschaftlichem Niveau mit dem Fall Görgülü sehr kritisch auseinander. Sowohl die erste Abhandlung am Anfang "Vater, Sohn und natürliches Recht" als auch die letzte " Zusammenfassung - Erosion des Rechtsstaats" sind für jeden mit Wonne zu lesen.

    (DANKE lieber Familienrichter Christoph Strecker und Dr. Christoph Mandla! Wir brauchen Euch für ein besseres Deutschland. Oder müssen wir wegen unserem natürlichen Recht jedes Mal zum Europäischen Gerichtshof!?).

     

    „Aus diesem Grund wurde Deutschland wiederholt vom Europäischen Gerichtshof wegen „Mißachtung des Menschenrechts auf Familienleben“ verurteilt.

    „10 Jahre nach der Kindschaftsrechtsreform ist Deutschland wieder das familienpolitische Schlußlicht in Europa: Finnische Trennungsmediation, polnisches Sorgerecht, dänisches Elterngeld, französisches Familiensplitting, österreichische Männerpolitik, belgisches Wechselmodell... Familienpolitik kann sehr modern sein - und unsere Nachbarn machen uns vor, wie das geht“.

     

    Ich darf auch gratulieren für diese großartige Leistung. Beim nächsten Mal erzähle ich Ihnen vielleicht die Geschichte von der reflexiven Moderne.

    Ich sage jetzt: Gute Nacht Deutschland. Der Letzte macht das Licht aus!

  • CR
    christine roelke-sommer

    beim lesen des gesprächs in der print-ausgabe überfiel mich ein stirnrunzeln. denn ich las da als antwort auf die frage, woran die beziehung des filmemachers gescheitert sei: "Wir lebten damals in Köln, ich hatte ein Filmprojekt am Bodensee. Fünf Jahre hatte ich an dem Film gearbeitet, es gab Finanzierungsprobleme, insgesamt war ich beruflich sehr eingespannt. Das alles fand in einer Zeit statt, in der ich ehrlich gesagt froh war, dass ich ein paar Wochen weg war, weil sich das Leben mit meiner Partnerin als schwierig erwies. Unser gemeinsames Kind war ein Jahr alt. (...) Ich hatte immer Filmprojekte, einmal im Jahr bin ich für ein paar Wochen unterwegs. Als ich mit dem Film fertig war und nach drei Monaten wieder nach Köln kam, war sie ausgezogen."

    na gut, dachte ich mir so vor mich hin: der knabe hatte noch ein anderes baby .... allerdings mit dem unterschied, dass filme immer wieder angeguckt werden können, kinder aber niemals wieder wieder jünger werden. vorbei ist da vorbei.

     

    eigentlich traurig, wie da einer das nicht ganz unerhebliche seine für eine entfremdung tut und nun beklagt, seine tochter sei ihm entfremdet worden. schmerzabwehr auf kosten eines kindes? nicht ganz die feine art, lieber herr Wolfsperger.

  • AN
    Anna Nas

    All diese geschilderten Fälle hier klingen entsetzlich. Aber aus meiner persönlichen Erfahrung kenne ich nur einen einzigen Fall, in dem die Mutter tatsächlich "die Böse" war. Dafür kenne ich Dutzende Fälle, in denen es umgekehrt gewesen ist. Entweder hat der Mann sich standhaft geweigert, sein Kind anzuerkennen und/oder zu unterstützen, oder er hat selbst ständig versucht, die Kinder gegen die Mutter aufzuhetzen; in einem Fall ist der Mann völlig durchgedreht und belagert die Mutter inzwischen schon jahrelang mit Psychoterror. In all diesen Fällen steht die Mutter allein, pleite und überfordert da und darf sich ohne Hilfe von irgendwem durch diesen ganzen Mist kämpfen. Ich will nicht sagen, dass Ihre Schicksale gegen diese Frauenschicksale verblassen - aber Sie sollten doch sehen, dass Frauen nicht im Geringsten die pauschalverantwortlichen Profiteure sind, als die sie hier hingestellt werden. Wenn Sie die Situation von "schuldlos" alleinerziehenden Frauen und deren Problemen in Abrede stellen, dann sind Sie es, die hier Leid marginalisieren.

  • A
    Abuanab

    Feminismus heißt nicht, auf Männer einzudreschen.

     

    Ein Teil des Feminismus ist in heiße Luft aufgegangen. Oberflächliche Altrestbestände vergiften in der deutschen Gesellschaft in allen Sozialberufen, Ämtern und Behörden jedoch die potitive Entwicklung im Verhältnis zwischen den Geschlechtern.

     

    Doris Lessing: Berühmte Feministin empfiehlt: "Männer wehrt Euch" gegen doofe Frauen!... Ich bin zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird", sagte die 81-jährige Autorin in einem Bericht des "The Guardian".

    Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun." 14.08.01 rp-online.de - KULTUR

     

    ... "Ich hatte immer nur das eine Ziel: Ganz einfach mit meinen bescheidenen Mitteln der Wahrheit und der Gerechtigkeit zu dienen, auch auf die Gefahr hin, damit niemandem zu gefallen." Albert Einstein (An seinem Sterbebett hinterlassene Aufzeichnung).

  • D
    D__I___O

    geschieden zwei Kinder/drittes unterwegs mit neuer Lebensgefährtin.

     

    Ich hab wohl Glück. Bis jetzt funktioniert noch alles ganz gut mit dem Besuchsrecht und soweiter.

    Auch wenn es ab und zu Spitzen einzustecken gilt.

    Ob meiner neuen Beziehung.

     

    Aber mal für Michael, bei dem ich nicht erkennen kann, woher er die Erfahrung mitbringt, sich wie gelesen zu äußern:

     

    Mein Exschwager(Bruder meiner Exfrau/zwei Kinder) hatte einst Eheprobleme. Als seine Frau mit meiner

    damaligen Frau diese erwähnte, war ihre erste Aussage:"Wenn er sich trennt, sieht er die Kinder nie wieder!". Warum meinte diese Frau wohl, daß sie in der Lage wäre den Umgang zu verhindern?

    Weil sie gefühlt in Deutschland dazu die Macht hat!

     

    BTW: Ich werde das gemeinsame Sorgerecht für mein nun folgendes Kind mit meiner Lebensgefährtin übernehmen. Wäre ich jung und unerfahren, könnte ich mir aber vorstellen, daß ich dies nicht forciert hätte, weil ich gar nicht gewusst hätte, daß so etwas notwendig ist.

  • B
    Bend

    @ Michael 08.06.2009 17:02 Uhr

     

    Entweder sind sie uninformiert oder zynisch.

     

    Natürlich habe ich um meine Kinder gekämpft. Wenn die Mutter nicht will, hat der Vater aber keine Chance. Die Mutter bestimmt allein, ob und in welchem Maße das Kind seinen Vater lieb haben darf. Und ob der Vater sein Kind überhaupt sehen darf. Ich habe mich nicht abspeisen lassen. Ich habe Umgangsrecht. In der Statistik von Zypries werde ich als „gemeinsames Sorgerecht“ geführt. Wissen Sie wie oft ich trotz ausgemachtem Umgangstermin nach 470 km Fahrt vor verschlossener Türe stand? Es war dann keiner da oder es wurde nicht aufgemacht. Oder der Termin wurde kurzfristig wieder abgesagt. Wissen Sie was meine Kinder aushalten mussten? Wissen Sie was eine egoistische Mutter im Allmachtsrausch ihren eigenen Kindern antut? Von Scheinerinnerungen über Loyalitätskonflikte über den psychischen Missbrauch eines Kindes als Partnersubstitut?

     

    Wolfsperger beschreibt es doch: Will die Mutter nicht, ist es zum Wohl des Kindes, wenn es seinen Vater nicht mehr sieht. So sieht die FamilienrechtsPRAXIS aus. Die Mutter wird für ihr kindesentfremdendes Verhalten mit der von ihr gewollten Auslöschung Vaters des belohnt.

     

    Mir wurde von einer Richterin gedroht, das Sorgerecht könne auch allein auf die Mutter übertragen werden. Nur weil ich nach Untätigkeit des Jugendamts („Gönnen sie ihren Kindern doch etwas Ruhe“ - nach dem 3 Umgangstermine in Folge durch die Mutter torpediert worden waren!) auf Umsetzung der mir gerichtlich zugebilligten Umgangstermine (nach mittlerweile 11 Monaten Umgangsvereitelung) geklagt habe.

     

    Das FamilienRECHT (die Gesetzestexte) hört sich so schlecht nicht an. Die FamilienrechtsPRAXIS jedoch ist väterauslöschend.

     

    Schauen Sie doch mal auf www.entfremdet de. Sehen Sie - auch Mütter werden den Kindern ausgelöscht. Wer die Kinder hat, hat alle Macht. Sind die Kinder beim Vater, hat auch er die Macht der Mutter die Kinder auszulöschen. Das Familienrechtssystem ist krank!

     

    Lesen Sie doch mal was mit Vätern gemacht wird:

    http://www.vafk-karlsruhe.de/content/aktionen/kundgebungen/TDM_2008/doku_08.php

     

    Oder hören Sie sich die Redebeiträge des 1. Väterkongresses an:

     

    http://www.vafk.de/veranstaltung/Vaeterkongresse/2008/index.htm

     

    Sie schreiben:

     

    „Dass die Exfrau einen neuen Partner hat, scheint jedoch ihr größeres Problem zu sein. Wenn jener wirklich ein zuverlässiger Partner wäre, so hätte sie es vielleicht nicht nötig, Unterhalt von Ihnen zu beziehen. Sie würde Ihren Rachefeldzug, den sie Ihrer Meinung nach gegen Sie führt, beenden, und ein neues Leben mit ihm beginnen. Dieser neue Partner scheint sich jedoch zumindest finanziell aus dem Unterhalt der Kinder herauszuhalten, so dass die Kinder und die Exfrau weiterhin auf Ihren Unterhalt angewiesen sind.“

     

    Können Sie mir erklären, wie Sie darauf kommen, dass ich jetzt noch die Verantwortung für die Partnerwahl meiner Ex-Frau übernehmen soll? Wie kann ich denn das? Ihr einen anderen Partner einreden? Ist meine Ex-Frau ein unmündiges kleines Kind?

     

    Unabhängig davon: Meine Ex-Frau und ihr „neuer“ Partner wohnen gemeinsam in einer Wohnung – der Partner hat jedoch seinen ersten Wohnsitz woanders angemeldet. Rechtlich gesehen müsste ich nun Unterhalt nur noch für meine Kinder und nicht mehr für meine Ex-Frau zahlen. Vermutlich partizipiert meine Ex-Frau auch am Einkommen ihres neuen Partners. Meine EX-Frau will nun jedoch einfach nicht noch auf ein monatliches Zubrot meinerseits verzichten. Wieso sollte sie auch? Gerichtlicherseits wird es ihr doch leicht gemacht: Wie sagte die Richterin: Sie könne keine Anhaltspunkte dafür erkennen, dass eine verfestigte Partnerschaft zwischen meiner Ex-Frau und ihrem neuem Partner bestehe. Von mir aufgeführte Zeugen hat die Richterin nicht zugelassen. Diese wären bereit gewesen die mittlerweile 3 Jahre andauernde Partnerschaft zu bezeugen. So einfach ist es, Väter abzuzocken. Noch mehr Schulden kann ich mir nicht leisten. Der Klageweg ist damit für mich nun ausgeschlossen.

     

    So viel also zu meiner, wie Sie schreiben, „emotionalen Sackgasse“. Es ist wohl eher eine rechtliche Sackgasse. Und kommen Sie mir jetzt nicht damit, ich würde als patriarchaler Knochen nicht verkraften, die Verfügungsgewalt über meine Ex-Frau zu verlieren, hätte Probleme mit meinem männlichen Rollenbild und würde mich ob des „Machtverlustes“ der alten Patriarchenrolle ohnmächtig und gekränkt und fühlen.

     

    Meine Kinder und ich leiden unter dem Machtmissbrauch der Mutter. Das ist alles.

  • T
    Trennungskind

    Rechtfertigungen und Verharmlosungen unterstützen nur den Kindesmißbrauch für Jahre und dienen vielmehr dem Status quo!

     

    Die starke Motivation des Films liegt gerade in der subjektiv-emotionalen Vater-Kind-Liebe, eine Motivation die genuiner kaum sein kann. Die Filmbezeichnung „Der entsorgte Vater“ verkündet bereits programmatisch die Ohnmacht und Wut und eindringlich die Trauer und Verzweiflung der faktisch ausgegrenzten Väter und ihr unermeßliches Leid. Jeder ist mit seiner Verbitterung allein nicht selten auch noch vor der Allmacht und der Willkür von unfähigen Jugendämtern und Familiengerichten, denen jeder emotionale Bezug hier fehlt. Ihre Tragödien werden aufgrund des des individualistischen Egozentrismus der modernen Konsumgesellschaft weder von der Öffentlichkeit noch von der Politik und bisher kaum in den Medien ernst wahrgenommen. Oder haben wir bereits eine gesellschaftliche Entwicklung erreicht, die ohne Mitgefühl auskommen will?

     

    Urteilen Sie selbst. Ist Umgangsvereitlung Kindesmißbrauch?

    Der Vater und einfühlsame Künstler MARCO PIONO hat mit seinem Projekt - Stella Maria diese Frage längst beantwortet (http://www.stella-maria.org). Ich möchte mit Erlaubnis gerne zu seinem Aufruf für einladen. Dort heißt es unmißverständlich:

    „Es soll ein Monument geschaffen werden, für die Kinder dieser Welt und ihr Naturrecht auf beide leiblichen Eltern, dargestellt durch die Büste einer Neugeborenen, vier Meter hoch, aus massivem Marmor gearbeitet und 120 Tonnen schwer. Ein Stein des Anstoßes! Es ist ein Mahnmal und ein Appell zu mehr Verantwortung unserer Gesellschaft für die nachkommenden Generationen.

    Kein Recht auf beide Eltern

    Noch immer werden essentielle Rechte von Kindern mißachtet. Dabei ist die Rede nicht etwa von Kindern aus der Dritten Welt, sondern von Kindern, die hier in Deutschland geboren sind und aufwachsen. Nicht alle Kinder können sich der gemeinsamen Sorge beider Eltern gewiß sein. Noch immer gibt es Elternteile, die ausgeschlossen sind, Verantwortung tragen zu dürfen. Bis heute gibt es kein wirkliches Recht unserer Kindern auf beide Eltern. Das geltende Gesetz (§1626a BGB) erlaubt z.B. einem nicht verheirateten Vater nur dann für das Kind gemeinsam mit der Mutter zu sorgen, wenn beide eine übereinstimmende Sorgeerklärung abgegeben haben. Mit anderen Worten. Verweigert die Mutter eine übereinstimmende Sorgerechtserklärung, dann entscheidet sie darüber, ob das Kind einen Vater haben darf oder nicht.

    Eine weit verbreitete Folge: Beziehungsstörungen

    Ungeachtet manchmal lebenslanger psychosomatischer Störungen, deren Ursachen leider bis heute nicht an ihren Quelle gesucht werden; die meisten Menschen, allein erzogen, leiden im erwachsenen Alter unter Beziehungsstörungen. Sie lassen sich öfter scheiden als andere oder heiraten gleich mehrmals. (Siehe unser Bundeskanzler). Nicht alle werden Bundeskanzler oder Außenminister. Jedenfalls 25% der unter PAS-leidenden Kinder bekommen ihr späteres Leben oft nicht mehr in den Griff. Sie schmeißen die Schule, nehmen Drogen, schlagen einen kriminellen Lebensweg ein oder gehen der Prostitution nach. Wird der andere Elternteil verächtlich gemacht und Elternwunsch wird ausradiert, kann die Konsequenz daraus sein: Ausbruch oder Flucht in die innere Immigration. Mädchen neigen dazu sich zunächst anzupassen und in der Adoleszenzphase auszubrechen. Jungs zeigen oft schon sehr viel früher Verhaltensauffälligkeiten.

    Deshalb: Für eine gemeinsame elterliche Verantwortung, ohne Wenn und Aber!“

    Text: Armin Emrich (Dipl. Päd.), Erziehungswissenschaftler.

     

    Hier noch ein über diese erschreckend-geduldete Realität in Deutschland singender Vater mit dem Lied: „Kinder kommen, Väter geh’n“.

    Der Komponist und Liedermacher Michael Pfennig hat am 05.06.2009 auf dem Kornmarkt in Nürnberg seine selbstkomponierten und getexteten Lieder dargeboten. Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung beide Eltern, somit auch ihre Väter. Trotzdem „produziert“ Deutschland nahezu hunderttausend, nach Trennung und/oder Scheidung, vaterlos – manchmal auch mütterlos - aufwachsende Kinder pro Jahr. Trotzdem muß man in Deutschland über diese natürliche Selbstverständlichkeit wissenschaftlich debattieren! Wie neurotisch muß man denn noch sein, um mit einem derartig pervertierten Familienunecht leben zu müssen?

    Die Lieder von Michael Pfennig sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache und entlarven unbeschönigt die Verantwortlichen: Jugendämter und Familiengerichte bringen Väter nach Trennung und/oder Scheidung oft zur Verzweiflung. Und hier liegt der Kern der Sache. Wie lang noch muß die Katze im Sack ersticken?

    Michael Pfennig besingt aber auch vorbildlich handelnde Fachleute wie z. B. Richter Rudolf mit dem seit Jahren erfolgreichen Cochemer Modell, das sogar bei Uneinigkeit der Eltern zu fast 100 % den Kindern beide Eltern erhält. Das wohlbekannteste Lied von Michael Pfennig „Kinder kommen, Väter geh’n“ spiegelt auch hier die eigene Erfahrung als Vater wider.

     

    „Aus diesem Grund wurde Deutschland wiederholt vom Europäischen Gerichtshof wegen „Mißachtung des Menschenrechts auf Familienleben“ verurteilt.

    „10 Jahre nach der Kindschaftsrechtsreform ist Deutschland wieder das familienpolitische Schlußlicht in Europa: Finnische Trennungsmediation, polnisches Sorgerecht, dänisches Elterngeld, französisches Familiensplitting, österreichische Männerpolitik, belgisches Wechselmodell... Familienpolitik kann sehr modern sein - und unsere Nachbarn machen uns vor, wie das geht“

     

    Ich sage auch nur: Gute Nacht Deutschland. Der letzte macht das Licht aus.

  • M
    Michael

    @Bernd

    Der unten stehende Kommentar ist an Bernd 07.06.09, 19:21 h gerichtet.

  • M
    Michael

    "§ 1684 Abs. 1 BGB n. F ,,Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt."

     

    Kommt es zu Unstimmigkeiten wegen der Ausübung des Besuchsrechts können die Eltern, vor Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens zunächst eine Beratung durch das Jugendamt oder einer anderen Beratungsstelle in Anspruch nehmen.

     

    Nur bei einer Gefährdung des Kindeswohls (z.B. Vorstrafen, Übergriffe auf Mutter oder gar Kind) kommt ein völliger Ausschluss oder eine Einschränkung des Besuchsrechts (z.B. Besuch nur in Anwesenheit eines Dritten, "begleiteter Umgang") in Betracht.

     

    Ich kenne die Einzelheiten in Ihrem Fall nicht, aber ich würde mich an Ihrer Stelle, wenn ich im Recht wäre, nicht 6 Jahre lang abspeisen lassen, so dass ich meine Kinder derart lang nicht sehen kann. Ich würde klagen und auf mein Besuchsrecht bestehen!

    Dass die Exfrau einen neuen Partner hat, scheint jedoch ihr größeres Problem zu sein. Wenn jener wirklich ein zuverlässiger Partner wäre, so hätte sie es vielleicht nicht nötig, Unterhalt von Ihnen zu beziehen. Sie würde Ihren Rachefeldzug, den sie Ihrer Meinung nach gegen Sie führt, beenden, und ein neues Leben mit ihm beginnen. Dieser neue Partner scheint sich jedoch zumindest finanziell aus dem Unterhalt der Kinder herauszuhalten, so dass die Kinder und die Exfrau weiterhin auf Ihren Unterhalt angewiesen sind.

    Haben Sie es Mal aus dieser Perspektive betrachtet?

     

    Ich wünsche Ihnen alles Gute und dass Sie einen Ausweg aus Ihrer emotionalen Sackgasse finden. Und dies ist absolut nicht höhnisch gemeint.

  • T
    tertil

    Ein Film wie dieser ist längst überfällig. Die Bilanz unseres Landes ist verheerend: Jedes Jahr 100000 Scheidungshalbwaisen. Von den Kindern in der stationären Psychiatrie haben 70% eine Alleinerziehende als Restelternteil. Wer mag, kann das nachrechen: Das Risiko für Kinder steigt um den Faktor 10. Wenn nur jede 20. Vater-Kind-Beziehung erhalten werden könnte, es lohnte sich, für die immerhin 20000 Kinder einzutreten. Statt dessen werden den zumeist noch unerfahrenen Männern völlig unklare Hürden aufgestellt. Unterstützung? Völlige Fehlanzeige. Eine verantwortlich ausgefüllte Elternrolle findet sich eben nicht von selbst, bei Vätern nicht, bei Müttern auch nicht. Jeder Schwangerschaftsabbruch wird aufwändig beraten. Für ein Kind in der Trennungssituation dagegen bleibt das, was die Mutter an Bindungsgefühl sozusagen im Blut hat. Und das führt eben regelmäßig an den Kindesinteressen vorbei.

  • A
    Abuanab

    Der entsorgte Vater.

    Der Film von Douglas Wolfsberger

    Hier noch ein verzweifelter, entsorgter Vater…

    Vielleicht sollte man den Film einfach mal in den weltweiten Filialen des Goethe-Instituts zeigen, bevor manch ein Mann seinen Deutschkurs für die Green-Card beginnt. Damit er VORHER weiß, was ihm hier blühen kann, wenn er mit noch intakter Familie einreist.

    Die hiesige männliche Jugend entzieht sich ja bereits durch “Zeugungsstreik”, weil sie an der Generation ihrer Väter gesehen hat, was auch auf sie zukommen kann… Gute Nacht Deutschland. Der Letzte macht das Licht aus.

    Für diesen Film muß ich aber vorher unbedingt kurz werben! Beinahe wäre ich einer der Hauptdarsteller gewesen! Die Anfrage per Email, ob ich mitspielen möchte, habe ich noch! Ich bedauere das heute zutiefst!

    Damals hatte ich Vertrauen im Rechtsstaat Deutschland, ich Narr! Heute bin ich ein Zahlvatertrottel dafür, daß meine Kleinbuben im Schulterschluß von deutschen Jugendämtern und deutschen Familiengerichten und mit Wissen von Gesellschaft und Politik grundlos seelisch entfremdet und sinnlos kulturell zwangsgermanisiert sind, nachdem sie ein Vorzeigebeispiel für Integration waren!

    Der bikulturelle Khalil Gibran schreibt in diesem Kontext: „Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt; wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.”

    Aus diesem Grund möchte ich nicht zuletzt durch eine kleine Übersetzung der vorliegenden Filmvorstellung in die arabische Sprache meine Fehler der Vergangenheit wieder gut machen und die Welt über dieses erschreckende Unrecht und die grausame Mißhandlung von Kindern und Eltern von Amts wegen aufklären!

    Besuchen Sie doch kurz die Webseite „maennersache.blog.Volksfreund.de“.

    Denn was man(n) in Deutschland mit fachinkompetenten Jugendämtern, deutschem Kinderschutzbund, Verfahrenspflegern, Umgangspflegern, FamilienrichterInnen, Rechtsanwälten, Rechtsanwältinnen und dem allgegenwärtigen Radikalfeminismus mit zunehmend kriminellem Charakter jetzt sogar gegen Kinder alles erleben kann, zwingt beinahe dazu, auch andere

    Tabuthemen endlich mal öffentlich zu machen. Fingierte Pseudoargumente ohne Moral und konstruierte Lügengeschichten ohne Ethik werden aufgetischt, um mündige Väter mit Gewalt mundtot zu machen. So werden in Deutschland tagtäglich Väter- und Kinderrechte von Amts wegen völlig “legal” übergangen.

    Dabei scheint keine Begründung zu absurd und keine Aufwendung zu kriminell. Man darf sich wohl fragen, was eine derartige familienrechtliche Praxis noch mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat, über deren Einhaltung Behörden und Gerichte eigentlich wachen müßten. Ich jedenfalls mache mir inzwischen größte Sorgen um die Zukunft der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland.

    In meinem Fall hat die willkürliche Rechtsbeugung mit einer unübersehbar frauen- und mutterzentrierten „Familien“richterIn am AG Tübingen begonnen, die mich und meine Kleinkinder ohne Fachgutachten, weder mit Rechtsgrundlage noch mit Begründung im Schnellverfahren entsorgt hat, trotz geltenden Heimatrechts. Ihr Beschluß, so die fachwissenschaftlichen Stellungnahmen für meine lapidar zurückgewiesene Beschwerde, sei „weder rechtlich noch psychologisch haltbar“. Danach setzte sich die Rechtsverweigerung für Jahre auf der ganzen Linie fort. Am schlimmsten war später noch die Entscheidung ihres Kollegen in Umgangssachen, der von seinem Rechtsbeugungsprivileg als Richter Gebrauch gemacht hat, um Kinder und Vater auch hier für immer zu entrechten, weil ich den Beschluß seiner Kollegin im Sorgerechtsverfahren gerügt hatte und weil ich mich gegen falsche Unterstellungen eines ganzen Helfersystems gewehrt habe. Sogar die Heimatsprache wurde uns hier per Gerichtsbeschluß verboten. Zeuge dieser Rechtsbeugung nach einer einvernehmlichen Umgangsvereinbarung zwischen den Eltern war - das glauben sie als Nichtbetroffener nie! - makabererweise der eigene Anwalt, der mich noch im Stich ließ und mir als wichtiger Zeuge bis heute keine Stellungnahme schreiben will. Mein Fall ist bestens bekannt und reichlich dokumentiert. Sein Trost: „Seien Sie froh. Beim OLG haben Sie jetzt diesen Richter los.“ Dieser Zynismus bewirkte nicht zuletzt, daß meine Kinder heute nicht mehr imstande sind, mit ihrem Vater oder der Großfamilie in der Heimat in ihrer Muttersprache zu kommunizieren.

     

    Herzlichen Dank an Douglas Wolfsperger für diesen Film, der uns erinnert, daß wir Väter nicht alleine sind. Darauf, daß unsere Kinder niemals denken, ihre Väter hätten sie alleine gelassen. Nein, es ist das Unrecht im Rechtsstaat Deutschland!

    Ihr Film ist auf jeden Fall ein Hoffnungsträger u.a. gegen den sinnlosen Geschlechterkrieg, der für Deutschland langsam eine bedenklich-spezifische Dimension erkennen läßt.

    Besten Dank an alle dafür, daß sie uns und unseren Kindern endlich eine Stimme geben konnten. Eine Stimme, die uns bis heute gleichermaßen von Medien, Gesellschaft und Politik verwehrt wird.

    Hier noch einer, der seiner Zeit immer im Voraus war und bis ins hohe Alter nie aufgehört hat, aufzuklären, um verkalkte Strukturen zu verändern und Kinder vor dem unheilvollen Eltern-Entfremdungssyndrom (PAS) zu retten. Ihnen Herr RA Dr. Peter Köppel gilt auch alle Achtung für Ihr Kindschaftsrecht und Völkerrecht: koeppel-kindschaftsrecht.de

    Besuchen Sie doch "Deutschland frißt seine Kinder" auf der Seite von der unermüdlichen Koryphäe in Familiensachen Dr. karin-jaeckel-autorin.de

    Schauen Sie sich das „Projekt Stella Maria“ an des gefühlsvollen Vaters und Künstlers Marco Piono.

    Lesen Sie über diese Ohnmacht hier unter „Eltern klagen gegen die Justiz: Familie in Gefahr - Kinder in Not. Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören auf: moehnle.eu/themen/familie.htm.

    Sie werden sehen, daß unsere Kinder sofort ein radikales Umdenken brauchen, damit sie nicht noch länger mit diesem grausamen Mißbrauch und der seelischen Amputation für immer leben müssen.

    Wir brauchen doch für diese unsere Kinder jede Stimme! Alles andere ist Kindesmißbrauch. In anderen Ländern ist Kinder-Eltern-Ausgrenzung längst als solches strafbar! Warum nicht in Deutschland, zumal alle renommierten FachwissenschaftlerInnen so z. B. die Psychologin und Autorin Frau Beate Kricheldorf, Dr. Walter Andritzky oder Prof. Uwe Jopt, um nur wenige zu nennen, die heimtückischen PAS-Folgen vor Jahren erkannt haben.

  • B
    Bernd

    @ Michael vom 07.06.2009 11:58 Uhr:

     

    Ich war verheiratet und hatte Familiensinn.

     

    Was habe ich davon? Das meine Rente gekürzt wird (da ich einen Teil davon abgebe) , dass die Ex-Frauvon mir subventioniert wird und es nie einsehen wird zu arbeiten (sie hat seit 4 Jahren einen neuen Partner, aber die Gerichte sehen das anders)und das ich meine Kinder schon seit 6 Jahren nicht mehr gesehen habe.

     

    Das gemeinsame Sorgerecht - und dieses habe ich -bedeutet gar nichts, in meinem Falle nur, dass ich ab und an darüber infomiert werde, meine Kinsder würden sich ihres Alters entsprechend entwickeln.

     

    Das Elend und das Leid und die Verzweiflung und das Unverständnis von Leuten wie ihnen, welches ich nur als Hohn empfinden kann, hält nicht jeder Trennungsvater aus.

     

    Jeder siebte bringt sich um.

     

    Kümmerts wen?

  • S
    Strübchen

    Ach Gottchen, er hat es versäumt, dass gemeinsame Sorgerecht zu beantragen, mir kommen die Tränen. Wie lange hatte er dazu während der Beziehung denn Zeit? Mehrere Jahre, Monate, Tage? Wenn er es vorher nicht für nötig erachtete für sein Kind vollste Verantwortung zu tragen, sollte er hinterher nicht weinen, wie ein Baby ;-)

  • M
    Michael

    Wenn der gute Herr Wolfsperger nun so viel Familiensinn und Verantwortungsbewusstsein an den Tag legt, wo war dieses, als er noch mit seiner Lebenspartnerin zusammen war? Wieso hat er sie nicht geheiratet? Mit allen Rechten, aber auch allen Pflichten, die eine Ehe so mit sich bringt. Hätte er wirklich eine Familie gründen wollen, so hätte er geheiratet. So scheint er mir nur ein weiterer dieser Männer zu sein, die nur das Angenehme haben wollen, aber nicht auch die Arbeit, die damit verbunden ist. Das ist egoistisch und unerwachsen. Grow up, Herr Wolfsperger! Man erntet, was man sät.

  • VR
    Volker Ries

    Ein wichtiges, aber kaum diskursfähiges Thema

     

    Ähnliche Fälle sind mir aus meinem Umfeld bekannt.

    Meist ist es die Blauäugigkeit der zukünftigen Väter, die sich aus Unkenntnis oder Nachlässigkeit nicht um die Sicherung ihrer Rechtsposition gekümmert haben. Dass dann beim 'schmutzige Wäsche waschen' Gewalt seitens aller Beteiligter ins Spiel kommt, liegt in der Natur der Dinge. Die Mütter haben es leichter, sich als Opfer darstellen zu können, um ihren Interessen Geltung zu verschaffen.

     

    Leidtragende bleiben immer die Kinder.

  • M
    Mikki

    Ein weiteres wichtiges Dokument eines gesellschaftlichen Missstandes, den man nicht oft und laut genug anprangern kann. Dabei ist m.E. die Gesetzeslage durchaus zeitgemäß und nicht notwendig reformierungsbedürftig. Es sind die Gesellschaft, die Denke von Jugendämtern, Gutachtern und Justiz, die hinter der Zeit, besser hinter den tatsächlichen Bedürfnissen des Kindeswohls (und allein darum geht es) hinterher hinken. Während die Emanzipation der Frau in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur rechtliche, sondern auch faktische spürbare Fortschritte erfahren hat, sind die Denkweisen der Verantwortlichen bei diesem Thema oftmals stehen geblieben auf dem klassischen Rollenverständnis, demzufolge das Kind eben bei der Mutter am besten aufgehoben ist und man deswegen auch den Worten der Mutter in Kindesangelegenheiten mehr Glauben schenkt. Und darum geht es letztlich auch bei Fragen des Umgangsrechts (in erster Linie des Kindes mit dem Vater !). Da darf ungestraft gelogen werden, dass sich die Balken biegen, positiv sanktioniert durch Gutachten und Stellungnahmen des Jugendamtes, und die Justiz glaubt diesen "abgesegneten" Lügen, darüber wölbt sich für Kind und Vater der blaue Himmel ... und die Hoffnung, dass das Kind, wenn es mal älter ist, seinen eigenen Weg zum Vater finden wird. Oftmals ist das Kind dann aber durch eine jahrelange "Gehirnwäsche" gegangen und hat vom Vater das Bild eines Monsters. Deswegen kann und muss man dieses Thema in den Köpfen der Gesellschaft so lange "frisch" halten, bis auch insoweit die Emanzipation der Kinder und der Väter Fortschritte macht. Davon bin ich als geschiedener Vater von vier Kindern, der seit Jahren regelmäßigen und guten Kontakt zu den Kindern hat, wie auch zugleich als langjähriger Familienrechtler überzeugt. Von der Erfolgsaussicht dieser Bemühungen kann ich aber erst überzeugt sein, wenn es eine offiziell beauftragte flächendeckende Langzeitstudie über die Traumata der betroffenen Kinder gibt, die schonungslos offen legen wird, welche seelischen Verletzungen diese Kinder lebenslang zu ertragen haben. Von den Vätern ganz zu schweigen.

  • W
    Wendelin

    Da wird wohl nur eines helfen:

     

    Die entrechteten Väter tun sich zusammen und verweigern gemeinsam die zwangsweisen Unterhaltszahlungen, bis das geltende Recht auch für diese Väter im guten Sinne rechtmäßig umgestaltet worden ist.

  • D
    Daniel

    Der Artikel an sich ist ja schoen und gut aber der letzte Satz stoesst dann doch ein wenig auf: "der kampf der geschlechter".

     

    Ist ein wenig zu reisserisch und ich bin in einer aehnlichen Lage wie der Filmemacher.

  • MS
    Michael Siebel

    Es ist an der Zeit, dieses Thema aus dem Schatten zu holen. "Wohlwollende Laien" ohne fachgerechte psychologische Ausbildung nennt beispielsweise Professor Uwe Jopt in einem Interview im Westfalen-Blatt vom 23./24. Mai die Sachbearbeiter der deutschen Jugendämter. Sie stehen teils hilflos, teils destruktiv fördernd neben Situationen, die für die beteiligten Trennungsopfer Höllenqualen sind, aber sie "verwalten" nur.

    Wenn das Kind nicht "will", wird oftmals gar nicht mehr geschaut, warum. Dass ein getrennter Elternteil ja gar keinen schlechten Einfluss mehr ausüben konnte - also seine Schuld am kindlichen Unwillen ausgeschlossen werden kann, soweit denken viele (selbst Richter) nicht. Kinder werden bei uns "mitgeschieden", und das viel zu oft. Zeit, dass da etwas geschieht!

  • MH
    M. Halblaub

    Liebe taz,

     

    falls Ihr von "sogenannte Vaterrechtsorganisation" schreibt, dann schreibt auch zukünftig bitte von "sogenannte Mütterrechtsorganisationen", "sogenannte Frauenrechtsorganisationenen" oder "sogenannte Menschenrechtsorganisationen".

     

    Nach der heutigen Gesetzeslage kann ein Vater kann für sein uneheliches Kind nur das Sorgerecht erhalten, wenn die Mutter zustimmt.

     

    Was sagen die "sogenannten GleichstellungsbeauftragtInnen dazu?

     

    Tschüß

    MHalblaub

  • U
    urmel

    die frage, ob die rechtslage zeitgemäss ist, ist wohl eher rhetorischer natur. das anliegen der "entsorgten väter" ist mehr als nachvollziehbar, leider schwingt in der debatte oft ein extrem antifeministischer, bisweilen auch plumper sexistischer tonfall mit, weswegen meine ergriffenheit und mein mitgefühl häufig in ein "gut, dass DU deine kinder nicht sehen darfst" umschlägt. ein blick in entsprechende foren genügt.

     

    ein zweiter kritikpunkt ist die unterhaltsdebatte. das argument: "wenn ich kein sorgerecht/umgangsrecht habe, will ich auch nicht zahlen" ist keines, es entlarvt eher denjenigen als egoistisch und in seiner ehre gekränkt, nicht aber als jemanden, der altruistisch für das kindeswohl eintritt.

  • HS
    Horst Schmidt

    Herr Wolfsperger hat nicht versäumt das Sorgerecht zu beantragen, der Staat hat versäumt es ihm als Vater automatisch zuzuerkennen, so rum ist´s richtig.

    Es ist hohe Zeit, daß mütterlicher Umgangsboykott dokumentiert wird, geahndet wird so eine Kindesgeiselnahme in Deutschland ohnehin nie. In anderen Ländern wie Frankreich oder Dänemark zählt soetwas als schwere Kindeswohlgefährdung und wird hart bestraft, angefangen von einer Geldstrafe über den Entzug des Sorgerechts, bis hin zu Gefängnisstrafen. Kein Elternteil hat das Recht dem gemeinsamen Kind den anderen Elternteil vorzuenthalten. Das ist archaisches Faustrecht.

  • A
    AppellGender

    Ja, ein äußerst subjektiver Ansatz, den dieser Film verfolgt! Warum nicht auch mal einen Film, der folgendes Problem zum Inhalt hat: Es gibt genug Mütter, die der gemeinsamen Sorge rechtlich zugestimmt haben, aber dennoch weder Unterhalt vom sorgeberechtigten Vater noch praktische Unterstützung im Alltag mit dem Kind erhalten und die Enttäuschung des Kindes darüber zudem emotional auffangen müssen. Wenn es um grundlegende Entscheidungen wie Kitabesuch und Schulanmeldung geht, müssen jene Mütter aber den Vater des Kindes um Einverständnis bitten, obwohl sie allein die faktische Sorgearbeit (finanziell, organisatorisch, fürsorglich) tragen. Ausgewogen wäre eine politische und mediale Debatte darüber, wie Rechte und Pflichten miteinander gerechter verknüpft werden könnten, wobei das Kind zur Gestaltung von Umgang ein Mitspracherecht haben sollte. Also, liebe taz, mischt Euch aktuell ein, wo auch ein deutliches Machtgefälle über die Interessen der Väterbewegung hinaus besteht.

  • C
    Chai

    Ich warte auf den Film, in dem einmal gezeigt wird, wieviele Töchter glücklicher wären und besser leben könnten, wenn sie nicht gezwungen wären, ihre biologischen Väter zu sehen.

  • A
    aso

    Selbst wenn der Vater offiziell das Sorgerecht hat, steht es nur auf dem Papier und ist wertlos.

    Denn die Kindesmutter hat genügend Möglichkeiten dies zu boykottieren. Oft werden die Kinder manipuliert, bis hin zum sogenannten PAS-Syndrom (Entfremdungs-Syndrom).

    Die Kinder sind dem hilflos ausgeliefert, da sie bei unerwünschtem Verhalten in einen Loyalitätskonflikt geraten.

    Ohne einen gemeinsamen Sorgerechtsbeschluß wie vorliegend, ist in der Regel noch weniger mit der Verantwortung der Kindesmutter zu rechnen, den Ex-Partner als zweiten Elternteil zu sehen, und ihm Kontakt zum Kind zu ermöglichen.

    Und vor allem: dem Kontakt des Kindes zu ihm.

    Auf dieser Schiene werden die Kinder in Konflikten zu den Ex-Partnern instrumentalisiert, statt der Verantwortung der Elternrolle gerecht zu werden.

  • MB
    Michael Besteck

    In Kürze:

    Mein nicht-uneheliches Kind ist jetzt 10 Jahre alt.

    3 Mal das Besuchsrecht eingeklagt (erstes Mal mit psychologischem Gutachten von Mutter und Vater), 3 Mal "Recht" bekommen, Besuchskontakte immer wieder von der Mutter verschleppt. In 10 Jahren ca. 2 Jahre lang 1 Mal Pro Woche Besuchskontakt (mit großen "Pausen"). Schließlich hat die Mutter versucht, mit der falschen Behauptung, es bestehe kein Rechtstitel, das Kind von der Polizei aus dem Besuchswochenende herauszuholen zu lassen.

    Dazu noch Unterhaltszahlungsverpflichtung trotz Hartz 4 (OLG Hamm). etc. pp.

  • AD
    Axel Dörken

    Solch herbe Umstände habe ich nicht angezogen. Zwar soll ich auch eher zahlen, als meine Tochter sehen und kann auch nicht bei der Erziehung mitreden, doch hab eich gelernt mit diesen Umständen so umzugehen, dass ich zufrieden damit bin. Ich freue mich, wenn meine Tochter bei uns ist und freue mich, dass sich sowohl meine Tochter, als auch meine Frau freut.

     

    Zufriedenheit entwickeln bedeutet für mich, dass ich sie dort entwickle, wo ich sie nicht erlebe.

     

    Meines Erachtens ein weniger steiniger Weg, als gegen etwas stur anzukämpfen.

     

    Deswegen habe ich irgendwann auch kein Gericht mehr bemüht. Ich löse die Aufgabe auf meine Art.

    Ich lebe soziales, ökologisches, kurz verantwortungsbewusstes Verhalten vor. Das bringt mehr als ein harter Kampf gegen Windmüheln, da ich so den Mühlen den Wind entziehe, denke ich.

     

    Vielleicht nicht auf kurze Sicht, doch auf Dauer. Der Weg ist eben das Ziel.

  • H
    hmhm

    "sogenannte" Vaterrechtsorganisationen? Sind Frauenrechtsorganisation auch sogenannt?