Der entsorgte Vater.
Der Film von Douglas Wolfsberger
Hier noch ein verzweifelter, entsorgter Vater…
Vielleicht sollte man den Film einfach mal in den weltweiten Filialen des Goethe-Instituts zeigen, bevor manch ein Mann seinen Deutschkurs für die Green-Card beginnt. Damit er VORHER weiß, was ihm hier blühen kann, wenn er mit noch intakter Familie einreist.
Die hiesige männliche Jugend entzieht sich ja bereits durch “Zeugungsstreik”, weil sie an der Generation ihrer Väter gesehen hat, was auch auf sie zukommen kann… Gute Nacht Deutschland. Der Letzte macht das Licht aus.
Für diesen Film muß ich aber vorher unbedingt kurz werben! Beinahe wäre ich einer der Hauptdarsteller gewesen! Die Anfrage per Email, ob ich mitspielen möchte, habe ich noch! Ich bedauere das heute zutiefst!
Damals hatte ich Vertrauen im Rechtsstaat Deutschland, ich Narr! Heute bin ich ein Zahlvatertrottel dafür, daß meine Kleinbuben im Schulterschluß von deutschen Jugendämtern und deutschen Familiengerichten und mit Wissen von Gesellschaft und Politik grundlos seelisch entfremdet und sinnlos kulturell zwangsgermanisiert sind, nachdem sie ein Vorzeigebeispiel für Integration waren!
Der bikulturelle Khalil Gibran schreibt in diesem Kontext: „Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt; wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.”
Aus diesem Grund möchte ich nicht zuletzt durch eine kleine Übersetzung der vorliegenden Filmvorstellung in die arabische Sprache meine Fehler der Vergangenheit wieder gut machen und die Welt über dieses erschreckende Unrecht und die grausame Mißhandlung von Kindern und Eltern von Amts wegen aufklären!
Besuchen Sie doch kurz die Webseite „maennersache.blog.Volksfreund.de“.
Denn was man(n) in Deutschland mit fachinkompetenten Jugendämtern, deutschem Kinderschutzbund, Verfahrenspflegern, Umgangspflegern, FamilienrichterInnen, Rechtsanwälten, Rechtsanwältinnen und dem allgegenwärtigen Radikalfeminismus mit zunehmend kriminellem Charakter jetzt sogar gegen Kinder alles erleben kann, zwingt beinahe dazu, auch andere
Tabuthemen endlich mal öffentlich zu machen. Fingierte Pseudoargumente ohne Moral und konstruierte Lügengeschichten ohne Ethik werden aufgetischt, um mündige Väter mit Gewalt mundtot zu machen. So werden in Deutschland tagtäglich Väter- und Kinderrechte von Amts wegen völlig “legal” übergangen.
Dabei scheint keine Begründung zu absurd und keine Aufwendung zu kriminell. Man darf sich wohl fragen, was eine derartige familienrechtliche Praxis noch mit Rechtsstaatlichkeit zu tun hat, über deren Einhaltung Behörden und Gerichte eigentlich wachen müßten. Ich jedenfalls mache mir inzwischen größte Sorgen um die Zukunft der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland.
In meinem Fall hat die willkürliche Rechtsbeugung mit einer unübersehbar frauen- und mutterzentrierten „Familien“richterIn am AG Tübingen begonnen, die mich und meine Kleinkinder ohne Fachgutachten, weder mit Rechtsgrundlage noch mit Begründung im Schnellverfahren entsorgt hat, trotz geltenden Heimatrechts. Ihr Beschluß, so die fachwissenschaftlichen Stellungnahmen für meine lapidar zurückgewiesene Beschwerde, sei „weder rechtlich noch psychologisch haltbar“. Danach setzte sich die Rechtsverweigerung für Jahre auf der ganzen Linie fort. Am schlimmsten war später noch die Entscheidung ihres Kollegen in Umgangssachen, der von seinem Rechtsbeugungsprivileg als Richter Gebrauch gemacht hat, um Kinder und Vater auch hier für immer zu entrechten, weil ich den Beschluß seiner Kollegin im Sorgerechtsverfahren gerügt hatte und weil ich mich gegen falsche Unterstellungen eines ganzen Helfersystems gewehrt habe. Sogar die Heimatsprache wurde uns hier per Gerichtsbeschluß verboten. Zeuge dieser Rechtsbeugung nach einer einvernehmlichen Umgangsvereinbarung zwischen den Eltern war - das glauben sie als Nichtbetroffener nie! - makabererweise der eigene Anwalt, der mich noch im Stich ließ und mir als wichtiger Zeuge bis heute keine Stellungnahme schreiben will. Mein Fall ist bestens bekannt und reichlich dokumentiert. Sein Trost: „Seien Sie froh. Beim OLG haben Sie jetzt diesen Richter los.“ Dieser Zynismus bewirkte nicht zuletzt, daß meine Kinder heute nicht mehr imstande sind, mit ihrem Vater oder der Großfamilie in der Heimat in ihrer Muttersprache zu kommunizieren.
Herzlichen Dank an Douglas Wolfsperger für diesen Film, der uns erinnert, daß wir Väter nicht alleine sind. Darauf, daß unsere Kinder niemals denken, ihre Väter hätten sie alleine gelassen. Nein, es ist das Unrecht im Rechtsstaat Deutschland!
Ihr Film ist auf jeden Fall ein Hoffnungsträger u.a. gegen den sinnlosen Geschlechterkrieg, der für Deutschland langsam eine bedenklich-spezifische Dimension erkennen läßt.
Besten Dank an alle dafür, daß sie uns und unseren Kindern endlich eine Stimme geben konnten. Eine Stimme, die uns bis heute gleichermaßen von Medien, Gesellschaft und Politik verwehrt wird.
Hier noch einer, der seiner Zeit immer im Voraus war und bis ins hohe Alter nie aufgehört hat, aufzuklären, um verkalkte Strukturen zu verändern und Kinder vor dem unheilvollen Eltern-Entfremdungssyndrom (PAS) zu retten. Ihnen Herr RA Dr. Peter Köppel gilt auch alle Achtung für Ihr Kindschaftsrecht und Völkerrecht: koeppel-kindschaftsrecht.de
Besuchen Sie doch "Deutschland frißt seine Kinder" auf der Seite von der unermüdlichen Koryphäe in Familiensachen Dr. karin-jaeckel-autorin.de
Schauen Sie sich das „Projekt Stella Maria“ an des gefühlsvollen Vaters und Künstlers Marco Piono.
Lesen Sie über diese Ohnmacht hier unter „Eltern klagen gegen die Justiz: Familie in Gefahr - Kinder in Not. Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören auf: moehnle.eu/themen/familie.htm.
Sie werden sehen, daß unsere Kinder sofort ein radikales Umdenken brauchen, damit sie nicht noch länger mit diesem grausamen Mißbrauch und der seelischen Amputation für immer leben müssen.
Wir brauchen doch für diese unsere Kinder jede Stimme! Alles andere ist Kindesmißbrauch. In anderen Ländern ist Kinder-Eltern-Ausgrenzung längst als solches strafbar! Warum nicht in Deutschland, zumal alle renommierten FachwissenschaftlerInnen so z. B. die Psychologin und Autorin Frau Beate Kricheldorf, Dr. Walter Andritzky oder Prof. Uwe Jopt, um nur wenige zu nennen, die heimtückischen PAS-Folgen vor Jahren erkannt haben.
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