Vertreter rechtslastiger Parteien in Europa treffen sich in Stockholm. Indirekt finanziert wird die Veranstaltung auch mit Geldern der EU.
Nach dem Vorbild der AfD gründet sich eine „Alternative für Tschechien“. Die Partei will im nächsten Jahr bei der Parlamentswahl antreten.
Der Expräsident schwingt sich gerne zum Retter des Abendlandes auf. Dafür zieht der erklärte Putin-Freund an der Seite der AfD ins Feld.
Tschechiens früherer Präsident Klaus bezeichnet den politischen Zustand in seinem Land als „hoffnungslos“. Er überlegt, sich noch einmal zur Wahl zu stellen.
24 Jahre hat der Liberale die Politik mitgeprägt. Beobachter ziehen eine kritische Bilanz seines Wirkens. Jetzt wird Klaus auch noch wegen Hochverrat angeklagt.
Der Sieger der Stichwahl in zwei Wochen steht bereits fest: Karel Schwarzenberg. Mit ihm werden die Tschechen ein Symbol des Wandels wählen.