piwik no script img

VHS-Personalrat: Eigenbetrieb vertagen

Die Beschäftigten der Bremer Volkshochschule (VHS) sind dagegen, die VHS schon zum 1. Januar 1999 von einer behördlichen Dienststelle in einen städtischen Eigenbetrieb umzuwandeln. Noch gebe es Klärungsbedarf in wichtigen Fragen, sagte die Personalratsvorsitzende Almut Schwerd. So gebe es noch keinen Wirtschaftsplan, über notwendige Stellenbesetzungen und das Stammkapital des künftig selbständig wirtschaftenden Betriebs sei noch nicht entschieden. Wichtige politische Vorgaben fehlten: So sei eine VHS-Zentrale ebenso notwendig wie ein Kontrakt mit der Stadt über das Angebot, das von der neuen VHS verlangt werde. taz

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen