: »Utopien leben«
Berlin. Bilanz und Perspektiven bürgernaher Kultur- und Freizeitarbeit sind Gegenstand des internationalen Kongresses sozio-kultureller Zentren, der gestern begonnen hat. Die dreitägige Veranstaltung trägt das Motto »Utopien leben«. Die rund 300 Teilnehmer kommen überwiegend aus Deutschland, wo sich sozio-kulturelle Arbeit vor allem in den städtischen Ballungszentren der Alt- Bundesländer seit Ende der siebziger Jahre einen festen Platz in der Kulturlandschaft erobert hat. In den früheren sozialistischen Ländern ist Alternativkultur hingegen Neuland.
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