Teheran dreht an der nuklearen Eskalationsschraube. Überwachungskameras der IAEA werden abgebaut, mehr Uran angereichert als gestattet.
Grönlands Regierung verbietet auf der Arktisinsel jegliche Suche nach Uran und Öl. Die größte Oppositionspartei akzeptiert die Entscheidung.
Auf der Arktisinsel gewinnt die sozialistische Inuit Ataqatigiit. Sie hatte sich gegen den Abbau von Uran und Seltenen Erden gestellt.
Die Regierung der Arktisinsel zerbrach am Streit um den Uran-Bergbau. Bei den Wahlen am Dienstag geht es auch um den Weg zur Selbstständigkeit.
Azadeh Zamirirad glaubt, dass mit Joe Biden eine Rückkehr zur Vereinbarung mit Teheran möglich ist – auch wenn die gerade wieder gebrochen wurde.
Aus dem Forschungsreaktor München II in Garching ist radioaktives C-14 ausgetreten. Grüne und Umweltschützer fordern Konsequenzen.
Trotz fehlender Prognosen zum Personalausfall laufen die deutschen AKWs in der Corona-Krise weiter. Und auch Uranmüll soll weiterhin rollen.
Infolge der Wirtschaftskrise hat Irans Regierung die Spritpreise erhöht, jetzt knallt es in Iran. Die Unruhen fordern Tote und Verletzte.
Der erste „Welt-Atommüll-Report“ warnt: Entsorgung, Lagerung und Finanzierung des nuklearen Abfalls sind praktisch nirgendwo gesichert.
Der Urankonzern Urenco arbeitet seit 2008 an einem mobilen Reaktortyp für neue Atomstandorte. Dagegen protestieren Atomkraftgegner*innen.
Teheran wirft die nächste Klausel des Atomvertrags über Bord. Als Termin hat sich die Führung ein symbolträchtiges Datum ausgesucht.
Urenco hat die umstrittenen Exporte von Uran-Hexafluorid wieder aufgenommen. Das gilt offiziell als Wertstoff – obwohl nur ein Bruchteil recycelt wird.
Über 70 Prozent der Deutschen wollen, dass auch die Urananreicherung und Brennelementeherstellung gestoppt werden. Das zeigt eine neue Umfrage.
Australien könnte die Kohleverbrennung und damit den Kohlendioxid-Ausstoß drastisch verringern. Allerdings zugunsten von Atomenergie.
Der Urenco-Mitarbeiter, der eine vermutlich gefälschte Stellungnahme an den Bundestag schickte, sollte dort als Sachverständiger für die AfD auftreten.
Der Umweltausschuss des Bundestags hat seine Befassung mit einer vermutlich gefälschten Stellungnahme vertagt. AfD steht in Kontakt mit dem Absender.
Zwanzig Jahre nach dem Kosovokrieg kritisieren AktivistInnen den Einsatz radioaktiver Munition. Von der Regierung fordern sie Konsequenzen.
Kritiker fürchten, Uran von Urenco aus Gronau werde künftig militärisch genutzt. Eine dubiose Stellungnahme spricht dagegen.
Im Prozess um die Blockade eines Uran-Transports findet der Angeklagte in den Akten frühzeitige Notizen des Richters zum möglichen Urteil.
Offenbar begannen die Schadstoffmessungen erst zwei Wochen nach Beginn des Moorbrandes. Kohlenmonoxid-Grenzwerte wurden massiv überschritten.