Chaos im Bahnverkehr, Hochwasser, mehrere Verletzte: Ein Unwetter hat vor allem Norddeutschland im Griff. Es kam zu zahlreichen Noteinsätzen.
Der Süden Russlands und die besetzte Krim werden von einem „Jahrhundertsturm“ getroffen. Eine halbe Million Menschen bleiben ohne Strom.
Im mexikanischen Acapulco richtet „Otis“ schwere Verwüstungen an. Dass aus dem Tropensturm ein Hurrikan wurde, liegt laut Experten am Klimawandel.
In Schleswig-Holstein gibt es extreme Wasserstände an der ganzen Küste. An der Ostsee droht eine Sturmflut, an der Nordsee ist Ebbe.
Nach der Flutkatastrophe demonstrieren Anwohner in Darna. Indes wird immer deutlicher, dass vor der Gefahr eines Dammbruchs gewarnt wurde.
Begleitet von heftigem Regen hat das Sturmtief „Daniel“ den Osten Libyens erfasst. Laut Rotem Kreuz und Rotem Halbmond werden etwa 10.000 Menschen vermisst.
Von Juni bis August war die Welt auf der Nordhalbkugel so heiß wie nie zuvor gemessen. Die Konsequenzen zeigen sich derzeit im Süden Europas.
Fast alle Gebäude eines südbayrischen Orts sind kaputt. Der weltgrößte Rückversicherer warnt vor der Klimakrise.
Unwetter und Brände zerstören gerade die südlichen Sehnsuchtsorte der Urlauber. Mit der Klimakrise gibt es keine Kontinuitäten, keine Sicherheiten.
Nach Überschwemmungen sind Teile Sloweniens und Österreichs weiter von Schlammlawinen bedroht. Wassermassen halten auch China in Atem.
Slowenien kämpft mit den Folgen heftiger Unwetter. Zwei Drittel des Landes sind betroffen. Der Katastrophenschutz meldet tausende Einsätze.
Am Montagabend zog ein schweres Unwetter durch Berlin. Aus der sicheren Wohnung ein beeindruckendes Spektakel, für Obdachlose eine ernste Gefahr.
Erst in Frankreich, dann in Süddeutschland wüteten am Dienstag Gewitter. Bäume wurden umgeknickt, Häuser beschädigt. Vorher gab es Hitzerekorde.
Ständig und an allen Orten dieser Welt müssen wir das Wetter erfahren und hängen deshalb an den Vorhersagen für jetzt und hier, morgen und da.
In 36 Stunden fiel in der Region Emilia Romagna rund ein Drittel des üblichen Jahresniederschlags. Bisher sind mindestens neun Menschen gestorben.
Nach einer Reihe heftiger Stürme hat US-Präsident Biden im Bundesstaat Kalifornien den Katastrophenzustand ausgerufen. 16.000 Haushalte sind aktuell ohne Strom.
Westeuropa wird von Unwettern erschüttert, mindestens 13 Menschen sterben. In Frankreich werden Sturmböen bis zu 220 Kilometer die Stunde schnell.
Über 450 Menschen sterben durch Regen und Überflutung in und um Durban. Die südafrikanische Küstenstadt ist bereits von Covid gebeutelt.
In Südafrika führt ein schweres Unwetter zu massiven Überschwemmungen, mindestens 443 Menschen sterben. Staatschef Ramaphosa ruft den Notstand aus.