Unterm Strich:
CyArk, eine Non-Profit-Organisation, die bereits zahlreiche berühmte Kulturstätten der Welt digitalisiert hat, gab heute den Startschuss auf dem „CyArk 500 Summit“ für das bis dato kühnste Projekt. Unter dem Namen „Project Anqa“ sollen Dutzende bedrohte historische Stätten in Syrien, dem Irak und dem Nahen Osten digitalisiert, dokumentiert und archiviert werden. Das Projekt ist ein gemeinsames Vorhaben mit dem International Council of Monuments and Sites (Icomos). Icomos ist eine nichtstaatliche globale Organisation, die sich dem Erhalt und Schutz von Kulturstätten verschrieben hat.
In den USA hat der erste vollständige Trailer für „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ für Diskussionen unter den Fans gesorgt. Wie schon auf dem Filmplakat gab es in dem am Montagabend zur besten Sendezeit beim American Football im TV ausgestrahlten Clip keinen Hinweis auf Luke Skywalker.
Stattdessen lieferte der knapp zweieinhalb Minuten lange Spot erste Einblicke zu neuen Charakteren der Weltraum-Reihe, darunter der von Adam Driver gespielte Darth-Vader-Vertraute Kylo Ren. Verschiedene Film-Blogs stellten bereits Theorien über den Verbleib Skywalkers auf. So geht man bei den auf der Website des britischen New Musical Express zusammengestellten Mutmaßungen unter anderem davon aus, dass Luke Skywalker auf einem Wüstenplaneten gefangen ist oder sogar auf die dunkle Seite der Macht gewechselt sein könnte.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen