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Unterm Strich

Unter dem schönen Motto „648 Stunden Liebe, Haß und Leidenschaft“ startet am Samstag das elfte „Filmfest München“ (26. Juni bis 3. Juli). Im internationalen Programm werden die neuen Filme von Liv Ullmann („Sophie“), Kenneth Branagh („Much Ado About Nothing“), Agnieszka Holland („Olivier Olivier) und anderen Größen des Filmgeschäfts wie Krzysztof Zanussi, Jane Campion und Vincent Ward zu sehen sein. Die Werkschau bietet Filme des neuen chinesischen Kinos, und in der Independent-Reihe präsentieren die Münchner mit „Early Black Cinema“ ein Kapitel fast vergessener Filmgeschichte. Heute beim Filmfest, morgen auf Video – immer wieder schaffen es Filme, selbst von bekannten Regisseuren, nicht in die Kinos. Die Reihe „Kino/Video-Special“ präsentiert deshalb Videofilme auf der Festivalleinwand. Gezeigt werden Mark Frosts „Storyville“, Robert Mulligans „The Man in the Moon“, Arthur Hills „Married to it“ und Maroun Bagdadis „La Fille de L'Air.

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