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Unterm Strich

Am Wettbewerb des Straßburger Filmfestivals (18. bis 27.3.) nehmen zehn Spielfilme aus Mittel- und Osteuropa teil. Nach Angaben des internationalen Instituts für Menschenrechte, das die Festspiele seit 1972 organisiert, werden in einem zweiten Wettbewerb auch 20 bisher noch nicht öffentlich gezeigte Dokumentarfilme aus West- und Osteuropa präsentiert. Um den Hauptpreis konkurrieren unter anderem „Stilles Land“ des deutschen Filmemachers Andreas Dresen, „Der Nachbar“ des Österreichers Götz Spielmann, die deutsch-armenische Koproduktion in kurdischer Sprache „Ein Lied für Beko“ des Armeniers Nizamettin Aric und „Die schwarzen Barone“ des Tschechen Zdenek Sirovy. In der Dokumentarreihe sind unter anderem „Rodina heißt Heimat“ von Helga Reidemeister, „Grenzland, eine Reise“ von Andreas Voigt und „...zu Stein“ von Michael Muschner zu sehen. In einer Retrospektive werden 13 Filme des Schweizer Regisseurs Alain Tanner gezeigt.

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