Schwerer Regen am Horn von Afrika richtet in Somalia, Äthiopien und Kenia schwere Verwüstungen an. Insgesamt sind 2,7 Millionen Menschen betroffen.
Die Klügere gibt nach: In New York versuchen die Vereinten Nationen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Nahostkonflikt zu lösen.
Die Enthaltung Deutschlands hat für Unverständnis gesorgt. Doch ist es wichtig, die Gesprächsfäden in die arabische Welt nicht abreißen zu lassen.
Nach dem Überfall auf die Ukraine wurde Russland aus dem Menschenrechtsrat ausgeschlossen. Nun stimmten die Mitglieder gegen die erneute Aufnahme.
Dänemark will die Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine ausweiten. Satellitenfotos deuten auf mögliche Munitionslieferungen von Nordkorea an Russland hin.
Unter Führung kenianischer Polizisten soll eine Eingreiftruppe die Gangs in Haiti unter Kontrolle bringen. Die Opposition kritisiert das Vorgehen.
Ein gutes Leben für alle – das wollten die Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 erreichen. Sieben Jahre bleiben fürs große Ziel.
Volker Perthes, der UN-Sonderbeauftragte für Sudan, tritt zurück. Er hat ein Abgleiten des Landes in den Bürgerkrieg nicht verhindern können.
Präsident Arévalo und seine Vize Herrea sind kaum im Amt und schon in Gefahr. Die Internationale Kommission für Menschenrechte befürchtet Anschläge.
Die Justiz in Guatemala ist zutiefst korrupt. Der neue Präsident Areválo hat nur eine Chance, wenn er internationale Unterstützung erhält.
Was jetzt in der UNO-Pufferzone in Zypern, genauer in Pyla/Pile geschieht, ist ein Lehrstück, wie man aus dem Nichts ein Risiko zaubert.
Ein Straßenbauprojekt in Pyla, wo noch griechische und türkische Zyprioten zusammenleben, führte zu Gewalt gegen die UN-Friedensmission.
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht.
Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
Die Menschen Haitis leiden unter Brutalität von Banden. Hinter den Gangs stehen Politiker - und eine gescheiterte, ausländische Intervention.
Die UNO hat Malis Armee und russischen Söldnern Massaker an Zivilisten vorgeworfen. Malis Militärregierung spricht nun von „Spionage“.
Seit die Taliban an der Macht sind, werden Frauen entrechtet und aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Nicht einmal UN-Mitarbeiterinnen sind mehr sicher.
Vertreter beider Kriegsparteien reisen nach Saudi-Arabien. Es geht zunächst ausschließlich um Gespräche über die humanitäre Lage. Der Krieg tobt weiter.
Die UN-Afghanistan-Konferenz sorgte für Proteste. Grund war ein angeblicher Plan zur Anerkennung des Taliban-Regimes, was dann aber dementiert wurde.