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Und noch mehr –

Ein Blick in die Zukunft: Etwas von dem, was einmal, irgendwann, vielleicht 1997, in den dann vereinigten Berliner Stadtmuseen zu sehen sein wird, ist jetzt schon im Ephraim-Palais im Nikolaiviertel ausgestellt: „Berliner Malerei von Blechen bis Hofer“. 130 „Spitzenwerke“ (ach, dpa...), eine Auswahl aus rund 3.000 Bildern mit Berlin- Motiven. Mit dabei: Max Beckmann, Lovis Corinth, Max Slevogt, Lesser Ury und Max Liebermann. Und: „Eduard Gärtner weckt mit seinen Stadtansichten, darunter ein 1832 von der Friedrich-Werderschen Kirche gemaltes Panorama, nostalgische Erinnerungen an das alte Berlin, das im Krieg in großen Teilen zerstört wurde.“ Adolph Menzel ist gleich ein ganzer Raum gewidmet, und er „überrascht mit weniger bekannten Landschaften aus Kreuzberg und Wilmersdorf, die um 1848 entstanden“. Und anderes mehr.

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