Unter dem Motto „El Sur resiste“ protestieren indigene Aktivist*innen im Süden Mexikos gegen Regierungsprojekte wie den „Tren Maya“ in ihren Gebieten.
Das Blockieren von Klimaschutz ist in der Struktur der Partei angelegt: Durch Verflechtungen mit der Wirtschaft, Gewerkschaftsnähe und Tradition.
Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet.
Wow. Im ersten Korintherbrief von Paulus finden sich erstaunlich aktuelle Handlungsanweisungen für ein besseres Leben und eine bessere Welt
Zwischen Montenegro, Serbien und Bosnien ist der Fluss Drina durch Abfälle massiv verschmutzt. Eine Strategie dagegen? Fehlt bislang.
Lithium wird bislang vor allem außerhalb Europas gewonnen. Dabei gibt es Vorkommen auch in Serbien. Doch der geplante Abbau stößt auf Widerstand.
In einem Feuchtgebiet Argentiniens brennt es seit drei Jahren immer zur selben Zeit. Das Ökosystem ist wichtig für Umwelt und Klima. Wer ist schuld?
Die „Alternativen Nobelpreise“ 2022 unterstützen „neue Modelle gesellschaftlichen Miteinanders“ aus Somalia, Venezuela, Uganda und der Ukraine.
Dänemark will armen Ländern Geld für Schäden und Verluste infolge der Klimakrise zur Verfügung stellen. Die Ankündigung bricht ein Tabu.
Asbest, Waldsterben, Ozonloch: Wenn alte weiße Männer in die 1980er Jahre zurückblicken, dann ist der Befund alles andere als rosig.
Die Schaubühne Berlin hat einen Roman von Karel Čapek wiederentdeckt. Daraus inszeniert Clara Weyde „Der Krieg mit den Molchen“.
50 Jahre nach der ersten Umweltkonferenz der Vereinten Nationen hat in der schwedischen Hauptstadt „Stockholm+50“ begonnen. Gibt es einen Grund zu feiern?
Wer mutwillig die Umwelt schädigt, soll künftig wegen Ökozids angeklagt werden. Das fordert Jojo Mehta von der internationalen Bewegung StopEcocide.
Im Krieg schert sich niemand um die Umwelt. Die Zerstörung in der Ukraine wird aber noch jahrelange Folgen für die Menschen vor Ort haben.
Die australische Regierung will eine Milliarde australische Dollar ins Barrier Reef stecken. Von diesem Betrag geht kein Cent in den Klimaschutz.
Nitrateinträge in den Fluss Lethe durch die Landwirtschaft bedrohen das Naturschutzgebiet Ahlhorner Fischteiche. Der Nabu fordert Sofortmaßnahmen.
Um Ausbeutung, Gewalt und Umweltzerstörung geht es im „Kongo Tribunal“. Der Initiator Milo Rau berichtet von diesem Weltwirtschaftsgericht.
Ein Bericht des schleswig-holsteinischen Umweltministeriums zeigt, dass es der Flensburger Förde mies geht. Ein großes Problem sind die Düngeeinträge.
Freiwillige Verpflichtungen der Modehersteller können gegen Probleme helfen, findet Greenpeace. Trotzdem solle die Politik stärker eingreifen.