Viele Menschen spüren die Klimakrise, fürchten aber einen ökologischen Umbau ohne soziale Abfederung, so eine Studie des Umweltbundesamts.
Ein digitales Belohnungssystem soll in Bayern zur Umweltfreundlichkeit animieren. Kritiker sprechen von Überwachung – ähnlich wie in China.
Damit Bürger:innen Klimaschutz akzeptieren, darf er nicht als Vorschrift daherkommen? Stimmt nicht unbedingt, sagt die Soziologin Christiane Lübke.
Die „Stunde der Erde“ mahnt rund um den Globus Jahr zum sparsamen Umgang mit Ressourcen. Der Initiator WWF fordert den Ausbau von erneuerbaren Energien.
Argentinien erwägt, sich für die Olympischen Winterspiele 2026 zu bewerben. Warum eigentlich nicht? Ist doch weltmarktlogisch!
70 Prozent der Bevölkerung fahren täglich oder mehrmals pro Woche mit dem Auto. Doch die Bereitschaft zur Mobilitätswende wächst.
Die Generation der Nachnachkriegskinder ist mit dem Gefühl aufgewachsen: Es wird schon gut gehen. Mit etwas Pech führt es direkt in den Abgrund.
Obwohl Umweltschutz als weniger dringendes Problem gilt, sehen die Deutschen ihn stärker als Voraussetzung für die Lösung zentraler Zukunftsfragen.
Mehr Umweltschutz, weniger Wachstum: Die Führung der Volksrepublik China schlägt den richtigen Weg ein – aus reiner Not.
Der Minister meint, allein mit Änderungen im Bewusstsein der Bürger sei der Umwelt gedient. Das greift zu kurz. Altmaier kann nur mit Taten glänzen.
Umwelt- und Klimaschutz nehmen in der Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein, wie eine Studie belegt. Im Konsumverhalten schlägt sich das aber kaum nieder.