Das Magazin übt gnadenlos Selbstkritik. Und verspricht besseren Journalismus. Fantasie und Übertreibung solle man den sozialen Medien überlassen.
Die hausinterne Kommission zum „Spiegel“-Skandal hat ihren Bericht vorgelegt. Sie hält das Gesellschaftsressort des Magazins für ein Kernproblem.
Nach dem Fälschungsskandal beim „Spiegel“ folgen personelle Konsequenzen. Ullrich Fichtner und Matthias Geyer lassen ihren Vertrag ruhen.