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US-Sanktionen gegen Simbabwe

WASHINGTON afp ■ Nach der EU haben auch die USA Sanktionen gegen die Regierung in Simbabwe beschlossen. Wie Außenamtssprecher Richard Boucher am Dienstag in Washington mitteilte, soll die Reisefreiheit von Präsident Robert Mugabe und seiner Vertrauten beschränkt werden. Auch finanzielle Sanktionen seien geplant. Wann die Strafmaßnahmen in Kraft treten sollen, war unklar. Zunächst müsse die Rückkehr von Präsident George W. Bush von seiner Asienreise abgewartet werden, sagte der Sprecher. Nach der Ausweisung des Chefs der EU-Wahlbeobachter aus Simbabwe hatte die Europäische Union am Montag Sanktionen gegen das afrikanische Land beschlossen.

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