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US-KriegsberichterstatterNeue Richtlinien

WASHINGTON | Das US-Verteidigungsministerium hat mit neuen Richtlinien zur Kriegsberichterstattung für Empörung gesorgt. Die New York Times prangerte in einem Leitartikel an, dass Journalisten darin mit Spionen verglichen würden und als „feindliche Kämpfer“ eingestuft werden könnten. Ihre Arbeit könnte „gefährlicher“ und „mühseliger“ werden, warnte die Zeitung. Zudem könnten die Regeln eine stärkere Zensur zur Folge haben. (afp)

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