Die Katastrophe hat Tausende in den Tod gerissen. Geblieben sind Erinnerungsorte und Menschen, die das Geschehene weitertragen.
Fast genau elf Jahre nach Tsunami-Katastrophe und Atomunfall wird das japanische Fukushima erneut von einem starken Beben heimgesucht.
Der Tsunami von Fukushima am 11. März 2011 tötete Tausende Menschen. Bis heute leiden Überlebende unter den Folgen der Katastrophe.
Ein Beben sorgt für Tote und Verletzte an der Westküste der Türkei. Küstenorte auch auf der griechischen Insel Samos werden von Tsunamis getroffen.
Waldbrände verursachten 2018 Rekordschäden, Tsunamis kosteten viele Menschenleben. Und auch die Landwirtschaft hat gelitten.
Mindestens 222 Menschen haben in der Flutwelle ihr Leben verloren. Mehr als 840 wurden verletzt, Dutzende sind vermisst.
Wie vor 14 Jahren verwüstet ein Seebeben um Weihnachten beliebte Touristenstrände in Indonesien. Der Auslöser ist diesmal ein anderer.
Bei der Katastrophe in Sulawesi dürfen nur noch Organisationen mit lokalen Partnern helfen. Andere Ausländer sollen abziehen.
Indonesiens Katastrophenschutzbehörde erhöht die geschätzte Zahl der Vermissten auf der Insel Sulawesi. Bisher gab es mehr als 1.760 Tote.
Nach dem Tsunami versuchen die Retter weiterhin Überlebende zu finden. Die Region Donggala ist noch immer von der Außenwelt abgeschnitten.
In den letzten zwei Monaten wurde Indonesien von fünf schweren Beben heimgesucht. Es herrscht Angst, beim nächsten Mal selbst betroffen zu sein.
Indonesien bittet um internationale Hilfe: Die Behörden fürchten weiter steigende Opferzahlen und es fehlt an Geräten zur Beseitigung der Trümmer.
Nach dem schweren Beben und einem Tsunami in Indonesien werden immer mehr Tote geborgen. Das Warnsystem des Landes steht in der Kritik.
Erst bebt in Indonesien die Erde, dann schwappt eine Tsunamiwelle über die Küste einer Insel. In Japan wurden beim Wirbelsturm „Trami“ 18 Menschen verletzt.
Die Katastrophe löschte einen kompletten Küstenstreifen Japans aus. Heute boomt die Bauindustrie, die Menschen haben sich noch nicht erholt.
Seit 1985 hat die Erde in Mexiko nicht mehr derart stark gebebt. Nun könnte ein Tsunami drohen. Vor den USA indes nimmt Hurrikan „Irma“ Kurs auf Florida.
Wer in Japan einen Teil seiner Steuern an einen Wunschort zahlt, erhält dafür Geschenke. Doch das reißt große Löcher in die Gemeindehaushalte.
Ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Japan löst eine schwache Flutwelle am Reaktor in Fukushima aus. Inzwischen wurde die Tsunami-Warnung wieder aufgehoben.
Vor allem dünnbesiedelte Gebiete sind betroffen. Für ein Erdbeben dieser Stärke sind die Schäden in Neuseeland aber verhältnismäßig gering.