Hat Amanda Knox ihre Mitbewohnerin ermordet? Ein neuer Podcast recherchiert den Fall nüchtern nach.
In „Bodkin“, der ersten Serie der Obama-Produktionsfirma, sollen drei Journalist_innen in Irland einen True-Crime-Podcast machen.
1989 wird die 10-jährige Helen getötet. Die Arte-Serie verzichtet bei der Nacherzählung auf Interviews und setzt auf einen Krimi im Stil des Nordic Noire.
Drei neue Folgen widmet der Podcast „Inside Austria“ Ex-Wirecardchef Jan Marsalek. Es geht um Spionage für Russland und wie er untergetaucht lebte.
„Criminal Record“ erzählt von dem strukturellen Rassismus in der Londoner Polizei. Dabei verzichtet die Serie auf vereinfachendes Gut und Böse.
Marlen Pelny erzählt vom Umgang mit trauernden Menschen. In „Warum wir noch hier sind“ begegnet sie dem Thema mit liebevollem Witz.
Psychologie von Täter_innenschaft, Bedürfnis nach Gerechtigkeit: Forscherin Christine Hämmerling erklärt, was True-Crime-Formate so reizvoll macht.
Auf der CrimeCon kommen jedes Jahr Tausende zusammen, um ihre Leidenschaft auszuleben. Was passiert, wenn Angehörige der Mordopfer dabei sind?
Lubi ist Polizist in Berlin und bricht Menschen im Görlitzer Park die Knochen. Dann scheidet er wegen Rücken aus – und wird selbst zum Kriminellen.
Dokumentarfilmerin Regina Schilling hat in den ZDF-Archiven von „Aktenzeichen XY … ungelöst“ gegraben – und mit dem Material den Zeitgeist analysiert.
„Who shat on the floor at my wedding?“ ist ein Podcast, der seinem Namen mehr als gerecht wird. Ein Paar fragt, wer sich auf ihrer Hochzeit daneben benahm.
Gassen mit krimineller Vergangenheit findet man in Irlands Hauptstadt leicht. Schwieriger scheint es, die Stufen in diesen Mördergassen zu zählen.
In „Queer Crimes“ werden Morde nicht nur nacherzählt, sondern auch Politisches und Mediales behandelt. Das tut gut, bei all den Grusel-Podcasts.
Eine Miniserie auf Netflix beleuchtete mysteriöse Todesfälle in South Carolina. Nun gab es ein Urteil – doch die Doku bleibt brisant.
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen.
Die Altkanzlerin spricht im SWR2-Podcast über Motive in Richard Wagners Oper „Ring der Nibelungen“ Es geht um Rache, Habgier und Eitelkeit.
In der Serie ermittelt ein mormonischer Polizist im Umfeld seiner eigenen Glaubensgemeinschaft – und überdenkt dadurch sein Verhältnis zu Religion.
Die Serie erzählt die Geschichte einer 12-Jährigen, die entführt wird. Anders als so oft im Genre, hat das Opfer hier mitgewirkt.
Zwischen Retraumatisierung und Täterkult: Das Genre True Crime steht immer wieder in der Kritik. Aktuell wegen der Netflix-Serie „Monster“.