Triggerwarnungen spoilern nicht. Sie warnen eher vor dem, was an Nebenwirkungen bei einem Medienprodukt vorkommen kann, meint unsere Autorin.
Der Hamburger Rotlichtgrande Kalle Schwensen findet die Kritik an Otto Waalkes abwegig. Dabei ist er selbst wegen Rassismus vor Gericht gezogen.
Nacktheit, Rauchen, Polenwitze, alles heute anstößig. Muss, soll, will man vor allem warnen? Ein Blick in die Kommentarspalten killt jede Spottlust.
Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas Weber.
Triggerwarnungen sind wichtig. Sie geben Menschen die Freiheit, wegzugucken, wenn sie müssen. Das steht ihnen zu. Doch auch Hinsehen ist Ermächtigung.
Was ist in Großbritannien an den Universitäten los? Zwischen Wokeness und der Sicherung alter Pfründen. Notizen aus Academia.