Kaum jemand hat so viel Erfahrung mit Opfern sexualisierter Kriegsgewalt wie Denis Mukwege. Jetzt hilft der kongolesische Arzt der Ukraine.
Auf der griechischen Insel lernen Geflüchtete nach ihren traumatischen Erfahrungen, wieder eine Beziehung zum offenen Wasser aufzubauen.
In der dritten Staffel der Restaurant-Serie „The Bear“ scheinen die Figuren mehr zu leiden als zu kochen. Warum es sich dennoch lohnt, sie anzuschauen.
Mike Mösko hat in Hamburg ein Pilotprojekt zum professionellen Dolmetschen im Gesundheitswesen mit initiiert. Doch nur wenige ÄrztInnen nutzen es.
„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
Die Versorgung traumatisierter Patienten ist lückenhaft, es fehlen Therapieplätze und Wartezeiten sind lang. In Hamburg gibt es ein neues Angebot.
In Kyjiw haben Ex-Soldaten die „Pizzeria Veterano“ gegründet. Der Laden brummt, mittlerweile gibt es zehn Filialen in acht ukrainischen Städten.
Die Journalistin Lea Utz hilft Menschen dabei, wichtige Anrufe zu tätigen. Sie zeigt eines viel, was in Podcasts oft fehlt: Mitgefühl.
Triggerwarnungen spoilern nicht. Sie warnen eher vor dem, was an Nebenwirkungen bei einem Medienprodukt vorkommen kann, meint unsere Autorin.
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
Im Saporischschja arbeiten Journalisten unter erschwerten Bedingungen weiter. Auch die eigene Regierung will mehr Einfluss auf die Medien nehmen.
Russlands Krieg verursacht bei vielen Menschen in der Ukraine psychische Probleme. Ein Therapiezentrum in Kyjiw setzt jetzt Hunde bei der Heilung ein.
Schon als Kind liebte unsere Autorin Schwarztee. Heute trinkt sie ihn, um sich mit ihren ukrainischen Wurzeln zu verbinden.
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
Der Erzähler in Peter Flamms Roman von 1926 „Ich?“ irrt durch sein beschädigtes Leben nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Wiederauflage vom Fischer Verlag.
Im Bosnienkrieg wurden 1992 20.000 Frauen vergewaltigt, 50.000 Menschen wurden ermordet. Unser Autor war damals in Tuzla im Osten Bosniens. Eine Erinnerung.
Bei Beben in der Türkei und Syrien starben vor einem Jahr 60.000 Menschen. Unzählige sind traumatisiert – und haben kaum Hoffnung in die Regierung.
Sie wurden im Krieg schwer verwundet und haben ein Bein verloren, nun spielen sie Fußball. Beim ukrainischen FC Pokrowa geht es um mehr als Sport.