Die Tour de France Femmes hat begonnen. Erstmals außerhalb Frankreichs, in Rotterdam, starteten die besten Radsportlerinnen ihre große Rundfahrt.
Transfergeschichte zwischen West und Ost: Die Schau „Pure Visionen“ in Eisenhüttenstadt erzählt, wie ein Kunststoff die DDR-Wohnwelt mit Farbe flutete.
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
Tadej Pogačar gewinnt die diesjährige Tour de France und bricht dabei einige Rekorde. Der Slowene zeigte sich dominant und unerbittlich.
Die Ausstellung „Turbo Global“ im ehemaligen Gutshof Schloss Britz erzählt irische Geschichten über Kapitalismus und Widerstand und knüpft dabei auch Fäden nach Deutschland sowie zu Elfen, die Autobahnen umleiten
Die schier unglaublichen Leistungen der Topfahrer bei der Tour de France werden mit einer Ernährungsrevolution erklärt. Was hat es damit auf sich?
Am Rande der Tour de France wird über neue Arten unerlaubter Beschleunigung spekuliert: Kohlenmonoxid-Methode, AICAR und Diabetes-Mittel.
Der Kampf um das Trikot des besten Sprinters ist wieder eröffnet, doch trotz recht guter Leistungen sind die Deutschen da außen vor.
Für die französischen Radrennfahrer ist bei der Frankreich-Rundfahrtnicht viel drin, sie sorgen immerhin für nette romantische Intermezzi
Jonas Vingegaard und Tadej Pogačar prägen nicht nur diese Frankreich-Rundfahrt. Und sorgen für sporthistorische Marken.
Die Reihe „Municipal Kitchens“ in der nGbK lädt zum kostenlosen Essen und zum Nachdenken über bessere Ressourenverteilung ein
So erfolgreich wie Biniam Girmay war noch kein afrikanischer Teilnehmer. Die Wirkung des Eritreers für seine Heimat ist enorm.
Seine Filme machen die Veränderungen Berlins sichtbar. Nun wurden dem Regisseur Thomas Arslan in Berlin eine Ausstellung und eine Filmreihe gewidmet.
Eine Performance von Maya Arad Yasur und Sapir Heller im Maxim Gorki Theater versucht zu erklären,„Wie man nach einem Massaker humanistisch bleibt in 17 Schritten“
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.
Inter Mailand gehört nun einer US-Investorengruppe. Der Besitzerwechsel markiert zugleich das Scheitern der chinesischen Fußballpläne.
Mit Blick auf ein mögliches Double startete der Slowene in die Italien-Rundfahrt und gewann souverän. Am Ende legte er ein 34km-Solo hin.
Das lange Zeit gut abgehangen wirkende Dokumentartheater entwickelt sich zum lebhaften bis hyperventilierenden Recherchetheater
Simon Geschke fährt den letzten Giro d’Italia seiner Karriere. Er ist jetzt 38 Jahre alt und möchte als Kletterer noch einmal überzeugen.
Der Giro d'Italia scheint eine slowenische Ein-Mann-Show zu sein. Der Kolumbianer Dani Martinez versucht jedoch an Tadej Pogacar dranzubleiben.