Die Asyldebatte verschärft sich. Menschenrechte stehen auf dem Spiel. 32 Prominente sagen: Wir wollen ein offenes Land.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Zu Regierungsantritt versprachen SPD, Grüne und FDP: Wer sich beim Arztbesuch nicht verständigen kann, wird Hilfe bekommen. Passiert ist noch nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Neun gegen rechts engagierte Menschen berichten über ihre Angst vor einer Normalisierung der AfD – und über den eigenen Mut zum Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Markkleeberg und Taucha ähneln sich in Größe, Demografie und Idylle. Warum kommt die AfD an beiden Orten ganz unterschiedlich gut an?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 10 Jahren begann der Genozid an den Jesid*innen im Irak. Hakeema Taha und Düzen Tekkal sagen, das Leid sei noch nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Philosophin Lea Ypi will einen „moralischen Sozialismus“ etablieren. Der helfe auch gegen rechts. Ein Gespräch über Freiheit und Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Viele Geflüchtete haben traumatische Erfahrungen gemacht, aber geholfen wird ihnen kaum. Für die Integration dieser Menschen ist das schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nachdem mehrere Frauen getötet wurden, fordert die SPÖ eine Krisensitzung. Laut Frauenministerin Raab (ÖVP) sei das Schutzsystem gut ausgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Antifaschist*innen sollen in Budapest neun Personen angegriffen haben. Waren die Opfer nur Passant*innen, wie rechte Medien behaupten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen die AfD braucht es nachhaltiges Engagement, sagt Clara Seifert* von der Interventionistischen Linken. Die aktuellen Demos seien dafür zentral.
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Typ: Interview
Um die AfD zu stoppen, braucht es nachhaltiges Engagement, sagt Carla Seifert* von der interventionistischen Linken. Die aktuellen Demos seien dafür zentral
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Inflation und Klimakrise lassen Bäuer*innen im Libanon umdenken, sagt Yara Ward. Die ökologische Landwirtschaft werde zur echten Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Vor einem Jahr hat sich die Bundesregierung zum Schutz jesidischen Lebens verpflichtet. Besonders in der Asylpolitik scheint sie das zu verfehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Klimakrise lässt sich in Davos nicht bekämpfen, sagt der Wirtschaftsgeograf Christian Zeller. Er plädiert für eine ökosozialistische Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Statt rechtsextremer Parolen seien konstruktive Lösungen gefragt, so Inka Baumgart von der Jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Ende des Bleiberechts für Iraner:innen ist nicht allein rechter Hetze zuzuschreiben. Vielmehr sind Verteilungsfragen im Kapitalismus das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Menschenrechtslage im Iran bleibt wegen Hinrichtungen, Folter und Willkür katastrophal. Deutschland will dennoch wieder dorthin abschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Irak ist für êzîdische Frauen und Kinder gefährlich, darum schiebt sie NRW vorerst nicht mehr ab. Aber die Bundesregierung bleibt bisher untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechtsextreme Einstellungen nehmen signifikant ab, wenn Menschen bei der Arbeit mitbestimmen. Das zeigt eine neue Studie der Otto-Brenner-Stiftung.
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Typ: Bericht
Êzîd*innen aus dem Irak protestieren vor dem Bundestag gegen drohende Abschiebungen. Viele von ihnen waren deswegen in einen Hungerstreik getreten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Longread
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