■ Am Rande: Tischtennis: Medaille für deutsche Frauen
Erstmals seit 1939 haben die Frauen des Deutschen Tischtennisbundes eine WM-Medaille gewonnen. In Manchester hatte das DTTB-Team am Sonntag abend gegen Schweden trotz 0:2-Rückstands noch 3:2 gewonnen. „Der Einzug in das Halbfinale ist mehr Wert als der EM-Sieg“, kommentierte Bundestrainer Dirk Schimmelpfennig. Nord-Korea erreichte gestern unerwartet mit 3:0 gegen Südkorea das Finale. Deutschland traf im zweiten Halbfinale auf China. Die DTTB-Männer erreichten nach 3:0 über Süd-Korea mit 4:1-Siegen als Gruppensieger das Viertelfinale.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen