Mit Musikdateien im Ping Pong-Verfahren fing alles an: Als Duo Sun Kit lassen Jules Reidy und Andreas Dzialocha experimentellen Rhythmen freien Lauf.
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Das Festival MaerzMusik ehrt zur Eröffnung am Freitag im Haus der Berliner Festspiele eine der innovativsten französischen Institutionen der Musik des 20. Jahrhunderts, die Groupe de Recherche Musicales
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Tanzbare Beats, elektronische Testsequenzen, Ironie: Auf ihrem Album „Quantum Web“ taucht Discovery Zone durch die experimentellen Sphären des Pop.
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Auf „Under the Sun“ verdichtet Maya Shenfeld Oboe und Blockflöte mit elektronischen Klängen. Und erweitert dabei ihre besondere Art der Drone-Musik.
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Seit 25 Jahren gibt es das Festival Ultraschall Berlin. Jüngere und jüngste Musik in der Jubiläumsausgabe reagierte auch auf aktuelle Konflikte.
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Typ: Bericht
Derek Plays Eric legt die neue Platte „A Suite of Soaps“ vor. Polyrhythmisch und mit Vierteltönen bestückt, zelebriert das Album die Unvereinbarkeit.
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Die Kompositionen von Unsuk Chin bringen Geige, Cello und Klavier zum Klingen. Mit elektroakustischen Elementen legt sie es auch auf Reibereien an.
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Das neue Album „Sky Flesh“ von Marta De Pascalis erscheint durch den Fokus auf einen einzigen Synthesizer fast wie eine durchkomponierte Suite.
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Für ihr Album „Solo“ spielte Isabelle Faust Kompositionen von Geigenvirtuosen wie Louis-Gabriel Guillemain ein. Ein Hörerlebnis von feiner Spannung.
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Das Musikfest Berlin ist als Orchesterfestival etabliert. Gesungen wurde dieses Jahr dort aber auch viel
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Mit der Musikerin Laurel Halo meldete sich vor zehn Jahren eine selbstbewusst seltsame Stimme. Nun legt sie ihr bisher geschlossenstes Album vor.
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Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker spielen drei Symphonien von Dmitri Schostakowitsch. Sie klingen zerissen und manchmal federnd leicht.
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Das Duo a.s.o. macht apokalyptischen Endzeitpop und schöpfen Melodien, die sich suggestiv und langsam in den Ohren einzunisten verstehen.
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Taiko Saitō ist eine Meisterin der Improvisation. Auf "Tears of a Cloud" entlockt sie Marimba und Vibraphon konzentrierte Geräusche und Melodien.
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Pianist Seong-Jin Cho nähert sich auf seinem Album „The Handel Project“ den Barockkompositionen Händels an. Sein Anschlag schwebt in Richtung Cembalo.
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Das Debütalbum der aus Japan stammenden DJ und Produzentin Saeko Killy zeugt von der Liebe zu den rumpeligeren Spielarten der achtziger Jahre.
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Bei der MaerzMusik stellt der Dokumentarfilm „Deep Listening“ das inklusive Schaffen der Drone-Pionierin Pauline Oliveros vor
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Jetzt ohne Fragen zur Zeit: Die MaerzMusik hat mit Kamila Metwaly eine neue künstlerische Leiterin und ein Programm, das Performance und „tiefes Hören“ vereint
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Auf „elletsreuef“ reduziert die Pianistin Andrea Neumann ihr Klavier auf sein Innerstes und entlockt Rahmen und Saiten flirrende, schmirgelnde Klänge.
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Wir werden vielleicht älter. Ans Tanzen denken wir trotzdem. Das neue Album von The Mole bietet dazu genau die richtigen, zurückgelehnten Elektroklänge.
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