Die ehemalige Brigadistin Petra Hoffmann erinnert in ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ an die Sandinisten in Nicaragua und ihre deutschen Unterstützer
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.
Galerie aKonzept zeigt Endre Tót als Vertreter der Mail Art. Ein Besuch beim ungarischen Konzeptkünstler, der vor einem Jahr zurück nach Berlin kam.
Die Ausstellung der Transmediale im Berliner Kunstraum Kreuzberg sieht tiefschwarz. Aber immerhin ist dieses mit Einhörnern und Glitzer dekoriert.
Die Schau „Critical Consumption“ im Wiener Museum für angewandte Kunst zeigt nachhaltiges Produktdesign. Ob es über den Prototyp-Status hinauskommt?
Die Ausstellung „If the Berlin Wind Blows My Flag“ zeigt an drei Orten, wie das Berliner Künstlerprogramm die West-Berliner Kunstszene zu Mauerzeiten prägte
Zugvögel, Ameisen und Biodaten sollen Kunst schaffen? Der Frankfurter Kunstverein zeigt Schönes aus der Natur, um ihrer Zerstörung entgegenzutreten.
Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte.
Der Grafiker Jesse Simon dokumentiert Berliner Alltagsschönheit. In Büchern und sozialen Medien zeigt er seine Fotos von typographischen Besonderheiten.
Immer noch sehr experimentell: Die Gruppenausstellung „Unleashed Utopias“ versammelt Virtual-Reality-Kunst im Haus am Lützowplatz in Berlin.
Stéphane Bauer leitet den Kunstraum Kreuzberg. Es ist bitter, dabei zuzusehen, wie die Kunstszene in Kreuzberg untergeht, sagt er.
Ana Prvačkis AR-Ausstellung im Lichthof des Gropius Baus zeigt via App ein blühendes Paralleluniversum. Es ist eine kollektive Halluzination.
Eine Ausstellung will KI in der Kunst zeigen. Was es bedeutet, wenn Technologie täuschende Bilder produziert, erklärt sie aber kaum.
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik.
In seinem Sachbuch erzählt Malcolm Harris die Geschichte des Silicon Valley mit all seinen Abgründen neu. Es hat das Zeug zum Klassiker.
Die Technocracy-Bewegung plante eine nach den Prinzipien von Wissenschaft und Technik organisierte Welt. Eine ihrer Leitfiguren war Musks Großvater.
Das Berliner Medienkunstfestival Transmediale ist nach zwei Jahren Coronapause wieder zurück. Ein Großteil der Arbeiten ist im Stadtgebiet verteilt.
Wie kam der Synthesizer nach Indien? Was sagt uns die Technocracy-Bewegung in den USA und Kanada heute? Zwei Installationen beim CTM-Festival geben mal schlechter, mal besser darüber Auskunft