Die Beobachtung von Tieren und ihren Lebensräumen produziert Unmengen von Daten. Künstliche Intelligenz hilft, sie auszuwerten.
Der Autor und Journalist Stefan Schomann über die Darstellung von Pferden, ausgestorbene Pferderassen und das Anschreiben gegen das Artensterben.
Pferde wurden erst vor rund 4.000 Jahren im Süden des heutigen Russlands domestiziert. Das wurde durch eine neue Genomstudie herausgefunden.
Im Herbst ziehen Kraniche nach Süden. Oft pausieren sie auf Norddeutschlands Moorwiesen. Bernhard Wessling beobachtet die Vögel seit Jahrzehnten.
Wir sind erst seit Monaten im Lockdown, Nacktmulle schon immer. Von ihnen kann der Mensch lernen – über Gesundheit und das Altwerden.
Bedient die Ratte nur im Labor die Hebel oder auch in der Kanalisation? Vinciane Despret stellt die Vorgehensweise der Tierforscher radikal infrage.
Die Stadt macht dem Fuchs längst keine Angst mehr. Aber wieso hat sich das wilde Tier auf den Weg in die Stadt gemacht?
Rund 127.000 Menschen unterschreiben eine Petition, um Tierversuche an Nachtigallen an der Freien Universität doch noch zu stoppen.
Der 38. Teil unserer Serie „Die komische Tierwelt und ihre ernste Erforschung“ widmet sich dem doch recht unergründlichen Wesen der Katze.
Biologie und Komik: Teil 26 der Serie über die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung beschäftigt sich mit Ameisenbären und Erdferkeln.
Sogar in Sachsen gab es einst Haie. Damals, als der Freistaat noch komplett unter Wasser stand. Ein Gespräch über Zähne und Anpassung.
Biologie und Komik: Die lustige Tierwelt – heute mit einem professoralen Papagei – und ihre ernste Erforschung (7).