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Tief

Der geplante Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven soll in einer „norddeutschen Lösung“ betrieben werden. „Falls sich Hamburg nicht beteiligen will, gibt es ja noch weitere Hafenbetreiber in Niedersachsen“, sagte der Chef der JadeWeserPort-Entwick-lungsgesellschaft, Claus Wülfers. „Wir sprechen weiter intensiv mit der Hamburger Lagerhaus Gesellschaft HHLA“, betonte Wülfers angesichts der zögernden Haltung, die Hamburg seit der Bürgerschaftswahl einnehme.

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