■ ReiseNotizen: Tief in Afrika
Die Stadt Timbuktu im westafrikanischen Mali will ihre Vergangenheit vermarkten. Im 15. Jahrhundert war Timbuktu die reichste Stadt Afrikas. Hier sammelten sich die Karawanen, um Gold und Salz durch die Sahara nach Norden zu bringen. Jetzt sollen Sehenswürdigkeiten wie die Djinguareiber-Moschee aus dem 14. Jahrhundert sowie die Häuser früherer Abenteurer, darunter das des deutschen Afrikaforschers Heinrich Barth, Touristen locken. faf
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