Misstöne sind für die Band Zahn Alltag. Ihr neues Album bedient sich aus den Steinbrüchen von Noise und Rock
ca. 126 Zeilen / 3769 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nene H hat ihr Debütalbum „Ali“ veröffentlicht. Noise und Harmonien, Geboller und erhabener Gesang gehen darauf gemächlich im Nirvana auf.
ca. 128 Zeilen / 3826 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einen Platz schaffen für Schwarze, feministische und queere Künstler*innen: Das geht die Rapperin Breezy mit ihrem Album „Schwarzfahren“ an.
ca. 165 Zeilen / 4928 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Data-Pop trifft auf Klangkunst. Das Duo Random Orchestra hat sein Debütalbum veröffentlicht
ca. 126 Zeilen / 3774 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schneider TM verbindet auf seinem neuen Album Elektro mit Zukunftsszenarien und lässt auch den „iBot“ wieder aufleben
ca. 129 Zeilen / 3866 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Berliner Quartett The Still hat mit „Got It“ sein zweites Album herausgebracht. Die fünf Instrumentals sind nur scheinbar ziellose Meditationen
ca. 124 Zeilen / 3707 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Valery Faminsky, Soldat und Frontfotograf, arbeitete im Mai 1945 in Berlin. Seine Bilder zeigen das Elend der sowjetischen Soldaten und der Berliner.
ca. 163 Zeilen / 4880 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eben erst erschienen, aber eigentlich schon von 2009 ist Nils Frahms Album „Graz“. Es klingt überraschend anders, der Pianist zeigt sich als Romantiker.
ca. 124 Zeilen / 3712 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus seinem Musikstudio wurde er vertrieben. Nun besingt Rafael Triebel in seinem Soloprojekt CoppiCat programmatisch den Umbau Berlins.
ca. 162 Zeilen / 4844 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Autor*innen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor.
ca. 181 Zeilen / 5414 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obdachlose, Arbeitende, Ruinen und Baustellen: „Berlin 1945–2000: A Photographic Subject“ zeigt die Hauptstadt im beständigen Wandel.
ca. 178 Zeilen / 5311 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war einer der Ersten, und er hört nicht auf. Jeden Abend spielt Andrej Hermlin mit seiner Band im Wohnzimmer Swing und errichtet so eine Brücke aus der Musik von Benny Goodman, Tommy Dorsey oder Count Basie
ca. 182 Zeilen / 5456 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aufbruchstimmung, Wirtschaftswunder, Fortschritt: Die Ausstellung „Ludwig Windstosser. Fotografie der Nachkriegsmoderne“ würdigt einen zu Unrecht vergessenen Chronisten der jungen Bundesrepublik
ca. 230 Zeilen / 6886 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Berliner Fotografin Helga Paris erschuf ikonische Bilder – obwohl sie ihre Modelle nie überhöhte, sie ganz in ihrem Menschsein beließ. Nun würdigt die Akademie der Künste ihr prominentes Mitglied mit einer Schau
ca. 200 Zeilen / 5978 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sarah Connor war nie rebellisch – doch jetzt weigern sich Radiostationen, ihren neuen Song zu spielen. Ein Gespräch über Gesellschaft und Philosophie.
ca. 521 Zeilen / 15620 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Fotograf Ostdeutschlands ist Harald Hauswald bekannt; die Fotogalerie Friedrichshain zeigt ihn jetzt als Reisenden, wie er aufmerksam mit Bildern Kontakt aufnimmt
ca. 165 Zeilen / 4950 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
87 Millionen Mal wurde „Berlin“ von Ry X allein bei Spotify gestreamt. Der Hipster fasste das Berlin-Lebensgefühl der Internationals von Neukölln in einen vielleicht etwas zu kitschigen Song. Nun feiert Ry X sein Mallorca
ca. 229 Zeilen / 6849 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heimisch geworden: Nach Ausflügen in die Welt der Chansons und Texte in Mundart entdeckt die Schweizer Diplomatentochter Sophie Hunger auf ihrem neuen Album „Molecules“ das Berlin der elektronischen Tanzmusik
ca. 205 Zeilen / 6138 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Band Acht Eimer Hühnerherzen ist laut eigener Angaben eine mobile Eingreiftruppe, die Großkunst macht. Jetzt veröffentlicht das Kreuzberger Trio sein Debütalbum und gastiert beim „Ball of Inclusion“ im SO36
ca. 162 Zeilen / 4834 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Berliner Band SIND hatte einen der schönsten Sommerhits, die kein Hit wurden. Heute stellt das ungoogelbare Quintett sein Debütalbum „Irgendwas mit Liebe“ im Säälchen vor
ca. 135 Zeilen / 4045 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.