Mit Thomas Müller verliert die DFB-Elf einen Meister des effektiven Spiels. Nur wieso verkündet der Bayern-Profi den Rücktritt im Bierhoff-Stil?
Schockmomente des Sports: Thomas Müller, ja, der Thomas Müller bekommt eine Glatze. Die ganze Welt ist entsetzt über diese dramatische Entwicklung.
Der Erfolg des FC Bayern gegen Leipzig wirkt nach der aufgekündigten Zusammenarbeit mit Trainer Tuchel kaum befreiend. Vieles bleibt unklar.
Der 1. FC Saarbrücken sorgt gegen den FC Bayern München für eine Pokalsensation, auch weil der Favorit sich mächtig verzockt.
Jogi Löws Aufgebot für die Männer-Fußball-EM ist solide, nicht mehr. Die Sportwelt nimmts gelassen – als letzter Move eines scheidenden Monarchen.
Bundestrainer Joachim Löw holt Thomas Müller und Mats Hummels zurück. Überraschender sind die Nominierungen von Christian Günter und Kevin Volland.
Union Berlins Manager Oliver Ruhnert verteidigt einen seiner Spieler gegen Rassismusvorwürfe. Dabei benutzt er selbst rassistisches Wording.
Quasselstrippe Thomas Müller ist beim FC Bayern unverzichtbarer denn je. Als Kommunikationszentrale ist er auch gegen Olympique Lyon gefragt.
Bundestrainer Löw sortiert Thomas Müller, Jerome Boateng und Mats Hummels aus. Und er verabschiedet sich vom System der Verdienste.
Lisa Müller ätzt gegen den Bayern-Trainer. Egal? Nö. Die öffentlichen Äußerungen von Spielerfrauen muss man ernstnehmen.
Beim DFB will keiner mehr richtige Stürmer. Warum eigentlich nicht? Das Spiel gegen Frankreich zeigte: Das ist falsch.
Thomas Müller wartet weiter auf sein erstes Tor. Gegen Italien traf er nicht mal vom Elfmeterpunkt. Er macht dennoch auf locker.
Das Weiterkommen überrascht nicht nur die Anhänger. Von einer Akzeptanz durch beide Teile der Bevölkerung ist Nordirlands Team noch weit entfernt.
Müller mögen alle: Er ist Markenbotschafter für Nudeln, Banken, Autos, Rasierer und Energieunternehmen. Unter anderem. Warum er?
Wenn Thomas Müllers zweites Tor gegen Darmstadt unbezahlbar war, warum sollte CR7 dann nicht eine Million Euro für Werbung bekommen?
Nach dem 3:2 Sieg in Glasgow ist der DFB-Elf die EM- Teilnahme 2016 kaum noch zu nehmen. Die Partie reden sich jedoch beide Teams schön.
85 Millionen Euro! Fünf!und!achtzig! Millionen! Euro! Natürlich ist Thomas Müller 85 Millionen Euro wert! Wer, wenn nicht er?
Regisseur Christian Heynen sucht ernsthaft das „wahre Gesicht Deutschlands“. Dabei hätte aus seinem Film etwas werden können.
Mit einem 4:0 hat Bundesliga-Spitzenreiter FC Bayern seine Siegesserie fortgesetzt. Borussia stürzte vor dem Sonntagsspiel gegen Gladbach auf den letzten Platz.