Um die Zukunft der Hasenheide wird diskutiert. Ebenso die Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen. Ach ja, Fußball ist auch noch!
Im Olympiastadion treffen sich der SC Freiburg und RB Leipzig zum Kampf um den DFB-Pokal. Ansonsten empfiehlt sich wie immer Musik.
Die Tesla-Fabrik lädt zum Widerspruch ein, und auf dem Geologentag wird die Erdölfrage hochpolitisch. Am Montag ist Tag der Befreiung Teil 2.
Motorpsycho haben ihre musikalische Heimat in den Siebzigern. In Berlin zeigten sie auf einem Konzert, dass das jede Menge Gegenwart bedeutet.
Messner hat am Berg extreme Erfahrungen gemacht, Strauss den Berg musikalisch beschrieben. In der Berliner Philharmonie kam beides zusammen.
Auch abseits der unterschiedlichen Fastenmonate gibt es Gelegenheit zur Einkehr und zum Konsumverzicht. Denn irgendetwas muss ja anders werden.
Laibach machen eine martialische Musik. Aus Prinzip. Ob sie sich in Kriegszeiten anders anhört? Im Berliner Hebbel-Theater konnte man das prüfen.
In Deutschland sind es beim Jazz nur 20 Prozent Frauen, die die Musik machen. Das Berliner Rejazz-Festival will an dieser Zahl etwas ändern.
Von Verweigerung ist diese Woche die Rede, und wo man sich in der Vergangenheit eben nicht verweigert hat. Und neue Lieder gibt es auch zu hören.
Bei Ultraschall werden alle orchestralen Stimmungslagen ausgekostet. Gleich zum Festivalauftakt ist wieder zu hören, dass Neue Musik ordentlich rockt.
Eine Demo wurde abgesagt. Dafür finden Festivals statt. Was das alles mit zersägten Frauen – und einem Mann – zu tun, klärt der Autor hier auf.
Im Berliner Ensemble kann man den Schauspieler Matthias Brandt erleben, und den Schlager darf man auch mal feiern. Hossa, das wird eine schöne Woche.
Nur zwei Jahre lebte er in der Stadt – doch lange genug, um ihn zum Lieblingsberliner zu machen. Und Berlin kann von Bowie gar nicht mehr lassen.
Lust auf Neues? Die erste echte Woche des Jahres bietet einige Möglichkeiten, den Horizont zu weiten.
Corona steht auch für Entspannung: Wieder sorgt die Pandemie dafür, dass der Druck wegfällt, am Silvesterabend in Berlin etwas Tolles zu erleben.
Weihnachten kommt sicher. Aber auch die Weihnachtsmärkte? Und der Koalitionsvertrag? Ein banger Blick in die nächste Woche.
Gustaf ist eine Band aus Brooklyn mit nervös überdrehter Musik und voller Dringlichkeit. Überhaupt winkt eine gitarrenlärmende Zukunft.
Diversität, Postkolonialismus, Transkulturalität, übersetzt in Musik: Das Omnibus Ensemble präsentierte sich in der Berliner Akademie der Künste.
Das Nichts ist da und muss nur eingefangen werden. Auf den Terminen der Woche gibt es zahlreich Gelegenheit dazu.
Jahrgang 1960, seit 2001 im Berlinressort der taz.