Ein Aktivist aus Südkorea sagt, er habe per Ballon tausende Kopien von „The Interview“ nach Nordkorea geschickt. Pjöngjang warnte zuvor vor solchen Aktionen.
Nun ist die Filmsatire „The Interview“ über die Ermordung des nordkoreanischen Herrschers doch noch zu sehen. Erst im Internet - dann auch in US-Kinos.
Ein paar Hacker aus Nordkorea schreiben einem reichen Konzern vor, wie seine Geschäfte auszusehen haben. Das ist nicht nur ein Warnsignal für die Kunst.
Ist Amerikas Freiheit durch Hacker bedroht? Hollywood ist entsetzt. Doch der Stopp von „The Interview“ beschreibt recht gut den Zustand der Gesellschaft.
Sony Pictures wird den Film „The Interview“ nicht zeigen. Grund sind ein Hackerangriff und Terrordrohungen. Er wird auch nicht auf anderen Kanälen veröffentlicht.
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