piwik no script img

ThailandFacebook kuschtvor dem König

BANGKOK | Thailands Behörden haben ihre Drohung des Verbots von Facebook wegen angeblicher Kritik von Nutzern an der königlichen Familie vorerst zurückgezogen. Das Online-Netzwerk habe zugesichert, die fraglichen Inhalte zu löschen, sagte der Generalsekretär der Regulationsbehörde NBTC, Takorn Tantasith, am Dienstag. Es ging um 130 „illegale“ Einträge. Bereits letzte Woche hatte Facebook nach Behördenangaben 170 Einträge gelöscht. Das Unternehmen wollte sich dazu nicht äußern. (ap)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen