piwik no script img

TextildiscounterKiK will bald die USA erobern

DÜSSELDORF | Die Turbulenzen im deutschen Modehandel können dem Textildiscounter KiK nichts anhaben. 2016 sei ein „extrem gutes Jahr“ für das Unternehmen gewesen, sagte Firmenchef Patrick Zahn. Während viele andere Textilhändler zu kämpfen hätten, habe KiK die Umsätze erneut gesteigert. In den nächsten Jahren will der Billiganbieter die Zahl der Filialen von derzeit 3.439 auf rund 5.000 erhöhen. Für 2019 plant KiK den Einstieg in den US-Markt. Bisher gebe es dort eigentlich keine Textildiscounter, so Zahn. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen