In der Serie „Aus dem Tagebuch eines Uber-Fahrers“ befördert Kostja Ullmann skurrile Fahrgäste durch die Hansestadt und führt pointierte Dialoge.
Taxi-Alternativen wie Uber oder Clevershuttle haben es bislang schwer. Das ändert sich nun. Feste Fahrpreise fürs Taxi sollen wegfallen.
Uber und Co drangsalieren mit ihren Geschäftsmodellen ihre Arbeitnehmer. Mit einem Gesetz will Kalifornien nun das Arbeitsrecht verbessern.
Berliner Taxifahrende protestieren am Donnerstag wieder gegen die Verkehrspolitik von Minister Scheuer und Senatorin Günther.
Uber-Unternehmer Mohnke verteidigt den neuen Fahrdienst. Am Donnerstag protestieren Taxifahrer in Berlin wieder gegen UberX.
Moderne Technik, leichte Bestellung, halbe Preise: VW startet in Hamburg seinen Shuttleservice Moia. Der Dienst hat seine Schwächen.
Je weniger Regeln umso besser, so das Credo App-verwöhnter Modernisierer. Auch die Bundesregierung plant Fahrdienste zu liberalisieren.
Der Fahrdienst aus den USA verabschiedet sich aus Kataloniens Hauptstadt. In Madrid protestieren Taxifahrer weiter gegen Uber.
MyTaxi und andere App-Anbieter drängen die etablierten Taxi-Zentralen vom Markt. Dahinter stehen die Autokonzerne mit einem strategischen Interesse.
Taxis und Taxisongs schleudern durch eine sehr eigene, meist nächtliche Welt. Eine melodiöse Droschkenfahrt zwischen Berlin und Paris.
Die US-Metropole will die Zahl der Fahrdienstfahrzeuge begrenzen. Kritik kommt auch von schwarzen Bürgerrechtlern.
Seit Dienstag hat Uber in London seine Lizenz wieder. Die Uber-Mitarbeiter freut es, die Passagiere auch. Fahrer der Londoner Black Cabs sind sauer.
Mit kräftigen Rabatten brachte die Daimler-Tochter die genossenschaftlich organisierte Taxi-Branche gegen sich auf. Ganz legal, wie der BGH entschied.
Nicht nur CSU-Politikerin Dorothee Bär redet darüber. Die Dinger sollen bereits in den nächsten fünf Jahren kommerziell angeboten werden.
BVG und Mercedes-Benz wollen eine Art Sammeltaxi einführen, als Konkurrenz für Carsharer und Taxen. Ein schönes Experiment, aber mit offenen Ausgang.
KellnerInnen und TaxifahrerInnen erhalten oft keinen Mindestlohn. Im Fall einer Jamaika-Koalition könnten ihn Arbeitgeber noch leichter umgehen.
Londons Stadtverwaltung will den beliebten Dienst Uber dichtmachen. Es hagelt Kritik. Auch normale Taxifahrer verstehen das nicht.
Die Londoner Transportbehörde wirft Uber vor, eine Täuschungssoftware zu benutzen und sexuelle Übergriffe von Fahrern nicht zu melden.
Ende Januar verließ der langjährige Bild-Herausgeber den Springer-Konzern. Jetzt wird er beim Fahrdienst-Vermittler Mitglied im „Public Policy Advisory Board“.
Es gibt zahllose Apps für Reisende. Allerdings sind nicht alle hilfreich. Wir haben eine Auswahl für unterwegs getestet.
In Hannovers Taxis soll künftig jeder Fahrgast fotografiert werden. Dabei ist die Zahl der Überfälle überschaubar. Ein Konzept dafür ist nun genehmigt.
Das OLG Frankfurt sieht Personenbeförderung durch Fahrer ohne Genehmigung als unlauteren Wettbewerb. Eine Revision ist aber möglich.
Dublins Taxifahrer sind Gangster – zumindest haben nicht wenige eine kriminelle Vergangenheit und dementsprechend einen rauen Ton am Leib.
„Du bist dein eigener Boss“: Mit diesem Slogan wirbt Uber um neue FahrerInnen. Eine Studie zeigt, dass diese nicht unabhängig arbeiten können.
Taxifahrer aus halb Europa blockieren die Brüsseler Innenstadt. Sie demonstrieren gegen Uber, doch die Firma investiert längst woanders.
In „Taxi“ geht es um verliebte, saufende, taxifahrende Außenseiter. Ein Film mit genialen Momenten, der aber oft sehr bemüht wirkt.
Der umstrittene Taxi-Konkurrent Uber stößt in vielen Ländern auf Widerstand. In Frankreich gab es besonders heftige Proteste. Nun gibt das Unternehmen auf. Vorerst.
Der Taxikonkurrent will seinen privaten Fahrern künftig den Personenbeförderungsschein finanzieren. Dafür gibt es ein vorsichtiges Lob.
Uber muss sein Angebot in Deutschland einstellen. Schließlich hätten die Fahrer keine Genehmigung, Passagiere zu transportieren.
Infolge des Mindestlohns ist Taxifahren um durchschnittlich 20 Prozent teurer geworden. Die Preiserhöhungen fallen von Stadt zu Stadt unterschiedlich aus.
Gerichte haben den umstrittenen Fahrdienst-Vermittler Anfang Dezember in Spanien verboten. Zunächst hatte Uber einfach weitergemacht.
Taxifahrer sind nicht mehr allein auf dem Mobilitätsmarkt. Es gibt jede Menge neue Geschäftsmodelle. Und die lassen Taxis bisweilen alt aussehen.
Ab 2015 gilt der gesetzliche Mindestlohn. Gastro-Konzerne, Taxiunternehmen und Zustellagenturen suchen jetzt nach Wegen, um ihn zu kompensieren.
Der Taxifahrer hält sich selbst für die Krone der verkehrstechnischen Schöpfung. Aber traf ich Peter.
Das Landgericht Frankfurt hebt die einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen auf, das Fahrdienste vermittelt. Doch das Angebot sei weiter illegal.
Weil ein Fahrer nicht über die Konzession verfügt, darf er nicht weitermachen. Tut er es doch, muss er 250.000 Euro zahlen. Oder in den Knast.
Taxifirmen werden von Onlineangeboten wie Uber herausgefordert. Forscherin Ulrike Topka zufolge bieten traditionelle Taxifirmen aber Qualität und Sicherheit.
Das Land geht gegen die App Uber vor, weil Taxifahrer sie als Konkurrenz ansehen. Nötig wäre aber vor allem eine Debatte über Mobilität.
In Hamburg dürfen vorerst weiter Touren vermittelt werden. Taxifahrer drängen Großstädte, den Mitfahrdienst „Uber-pop“ zu stoppen.
In Kassel komme ich mir nie schlecht gekleidet oder arm vor. Außerdem gibt es dort die Minicars, eine Art von Discount-Taxis.
Taxifahrer sehen ihr Geschäft durch Online-Dienste wie Uber bedroht. Sie beklagen, dass für sie strengere Auflagen gelten. In ganz Europa protestieren sie.
Wie man mit neuen, kreativen Geschäftsideen der Krise trotzt und dabei mitunter kräftig absahnt. Zweiter Teil unserer Serie: ein Taxi-App in Griechenland.
Außerhalb des Olympia-Areals ist von den Spielen nur wenig zu merken. Sportübertragungen in Cafés? Fehlanzeige. Auch die Protestzone ist tot.
Bisher hatte Google seine Technik für führerlose Autos in Fahrzeuge von Dritthersteller eingebaut. Nun entwickelt das Unternehmen offenbar sein eigenes „Robo-Taxi“.
Norwegens Ministerpräsident fuhr, um Volksnähe zu zeigen, als Taxifahrer durch Oslo. Kritische Stimmen fragen nun, ob er das überhaupt durfte.
Die schwarzen Taxen in London verschwinden. Falsche Unternehmensentscheidungen sind ein Grund. Das schadet aber nicht.