Weil sie eine Geldstrafe nicht zahlt, soll die Ex-Pegida-Frontfrau ins Gefängnis. Die Anordnung geht auf einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung zurück.
Die Pegida-Spitze hat sich anscheinend über den Protest gegen die Bilderberg-Konferenz zerstritten. Medien berichten, dass Festerling ausgeschlossen wurde.
Bis zu 2.800 asylfeindliche Demonstranten um die ehemalige AfD-Politikerin Festerling gingen in Dresden auf die Straße. 250 nahmen an Gegenprotesten teil.