Nach seiner Auszeit wirkt Kommissar Faber noch grauer. Dann gibt es erst einen, dann noch einen Toten und schließlich einen Zeugen im Wachkoma.
Doppelfolge aus Berlin: Der „Tatort“ hat eine neue tolle Ermittlerin und spielt im rechten Milieu von Polizei und Verfassungsschutz. Aber, ach.
Im Film „Wolfswinkel“, zu sehen am Mittwoch im Ersten, muss sich eine Dorfpolizistin entscheiden – für oder gegen das richtige Gedenken.
Der neue Wien-“Tatort“ handelt von einem ermordeten IT-Überflieger. Und er zeigt die perfide Härte des Kapitalismus.
Neues Team, neuer Fall. Eine Grundschullehrerin will Bedrängungen nicht still hinnehmen. Dann ist sie tot und es wird ermittelt.
Im neuen Tatort wird keine Dynamik suggeriert, die Spannung liegt eh in der Luft. Denn Geschichte und Atmosphäre sind bedrückend genug.
Eine dritte Halbzeit mit Hooligans und eine diverse Gruppe Polizisten sorgen im „Tatort“ aus Saarbrücken für Überraschungen. Aber woher kommt die Wut?
Der neue „Tatort“ aus Dresden plätschert vor sich hin, selbst ungeschriebene TV-Gesetze werden gebrochen. Mit Aufklärungen hält er sich kurz.
Der Neujahrs-“Tatort“ hat Potential für einen wilden Krimi. Er bleibt aber eine ideenlose Aneinanderreihung von Themen aus dem Ethik-Unterricht.
Kommissarin Nina Rubin ist tot. Ihrem Kollegen Karow fehlt sie, dem Berlin-„Tatort“ aber nicht. Der kommt vielschichtig und unerwartet daher.
Das ungleiche Team versucht den Mord an einer Geologin aufzudecken. Nicht selten stehen sie sich dabei selbst im Weg.
Im Sonntags-Krimi stört ein Toter die Idylle eines französischen Provinzortes. Ob es Mord war, bleibt zunächst unklar. Ein spannend erzählter Film.
Der Krimi handelt von Rechtsanwälten und vom schmalen Grat zwischen Mitwissen und Mitmachen. Aber gewohnt klamaukig.
Das ZDF zeigt einen Krimi mit Parallelen zum Haasenburg-Heimskandal. Betroffene sehen sich kriminalisiert und wollen, dass er nicht ausgestrahlt wird.
Die Frau ist das Opfer, der Mann ist der Retter. In „Spur des Blutes“, dem 85. Fall von Ballauf und Schenk bleibt alles Routine.
Im „Tatort“ hat eine Gruppentherapiesitzung mit Drogencocktail tödliche Folgen. Das ermittelnde Duo verdächtigt den Organisator.
Angela Lansbury war das, was die Etepetetekulturwissenschaft eine Gay Icon nannte. Sie stand für das hartnäckige „I will survive“.
Die Schauspielerin Angela Lansbury wurde vor allem durch „Mord ist ihr Hobby“ berühmt. Doch die Welt hat ihr weitaus mehr zu verdanken.
Die deutsche Fernsehlandschaft bietet zwar zahllose TV-Krimis, authentisch sind aber die wenigsten. Hilft da eine Lektion bei der echten Polizei?