TEIL 2: taz Talk zum Ukraine-Krieg : Krieg in der Ukraine – und jetzt?
Eine Fortsetzung des Gesprächs mit Angehörigen der ukrainischen Zivilgesellschaft, die der russische Angriff am meisten betrifft.
In der Nacht vom 23. zum 24.02.2022 hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Raketen haben verschiedene Städte, darunter Kiew, Charkiw und Dnipro, getroffen. Am 25.02.2022 sind russische Truppen bis nach Kiew vorgedrungen. In der Ostukraine und im gesamten Land werden Kämpfe vermeldet. Russische Hubschrauber und Luftlandetruppen bemühen sich, strategisch wichtige Orte in und um Kiew einzunehmen, darunter den größten Flughafen der Hauptstadt, Borispil.
International wird das Vorgehen Russlands verurteilt, härtere Sanktionen sollen greifen, aber das hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin bislang nicht abgeschreckt. Jedoch ist er jetzt zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit.
Menschen fliehen in ihren Autos aus Kiew und anderen Städten, vielerorts bilden sich lange Schlangen. Andere versuchen, mit dem Zug nach Westen zu entkommen. Polen hat das Errichten mehrerer Flüchtlingslager angekündigt.
Ein Gespräch mit Angehörigen der ukrainischen Zivilgesellschaft, mit Journalist:innen, mit den Menschen, die dieser Angriff am meisten betrifft.
Ein taz Talk mit Anastasia Tikhomirova. Sie stammt aus Moskau, arbeitet als freie Journalistin sowie als taz lab-Redakteurin und studiert. Weitere Gäst:innen schalten wir im Verlaufe des Talks dazu.
Moderiert wird der taz Talk von taz-Redakteur Daniel Schulz. Er leitet das Ressort Reportage und Recherche.
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TEIL 2: Krieg in der Ukraine - und jetzt? Ein taz Talk.
In der Nacht vom 23. zum 24.02.2022 hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Am 25.02.2022 sind russische Truppen nach Kiew vorgedrungen. Raketen und Truppe Russlands sind im ganzen Land. Steht die Regierung noch? Wie geht es der Zivilbevölkerung? Ein Gespräch mit Angehörigen der ukrainischen Zivilgesellschaft, die dieser russische Angriff am meisten betrifft – ein taz Talk aus aktuellem Anlass mit Daniel Schulz.
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