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Syrien18 Tote bei Luftangriffen

In den letzten noch von Rebellen gehaltenen Gebieten Syriens ist die Gewalt am Wochenende eskaliert. Bei Luftangriffen östlich der Hauptstadt Damaskus starben am Samstag und Sonntag Aktivisten zufolge mindestens 18 Zivilisten, darunter Kinder. Mindestens 60 Menschen seien in der Region Ost-Ghuta verletzt worden, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. In der Provinz Idlib im Nordwesten Syriens nahmen Regierungstruppen zugleich einen strategisch wichtigen Ort ein. Die Menschenrechtler machten für die Bombardierungen in Ost-Ghuta syrische und russische Kampfflugzeuge verantwortlich. Auch am Sonntag berichteten die Menschenrechtler von 20 Luftangriffen sowie heftigen Bombardierungen mit Raketen und Granaten. (dpa)

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