Die Serie „4 Blocks“ ist auch ein Sozialdrama über die Folgen der Ghettoisierung in Bezirken wie Neukölln, sagt Kida Ramadan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Erstmals seit über 20 Jahren betreibt das Land Berlin wieder selbst Flüchtlingsunterkünfte. Damit zieht Rot-Rot-Grün Lehren aus der „Flüchtlingskrise“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Viele Muslime haben antisemitische Einstellungen – genauso wie andere Deutsche, sagt der Vorsitzende der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der M29 polarisiert. Für viele Berliner von Roseneck bis Hermannplatz ist er ein tägliches Ärgernis, etwa wegen der auf dieser Linie erfundenen Busraupe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Obdach Ein Viertel der Bewohner im Erstaufnahmeheim Forckenbeckstraße sind inzwischen syrische Flüchtlinge. Sie gehören zu den „fitten Leuten“, erzählt Heimleiter Ostermann. Sie stehen – anders als viele deutsche Wohnungslose – schnell auf eigenen Füßen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
RECHT Innensenator prüft Erlass zu Bleiberecht für Opfer rechter Gewalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schick, haltbar, umweltfreundlich: Kopfsteinpflaster muss aber vielfach für Radstrecken weichen, erklärt der Leiter des Neuköllner Straßenbauamts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zwar weiß man bislang wenig über den Täter, doch eines ist klar: Für viele BerlinerInnen sind „die Flüchtlinge“ die Schuldigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
ANTIZIGANISMUS Studie zum Bildungserfolg von Sinti- und Roma-Frauen kratzt an gängigen Klischees
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nouralla Sharro aus Syrien wartet seit über einem Jahr auf die Entscheidung, ob er Asyl bekommt. Die Angst und das erzwungene Nichtstun machen ihn mürbe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Noch immer leben zehntausende Flüchtlinge in Massenunterkünften. Diana Henniges von „Moabit hilft“ fordert viel mehr neue Sozialwohnungen.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
ARMUT Die sogenannte Strategie der Landesregierung gegen Kinderarmut beschreibe nur, statt Ziele zu setzen, kritisiert Barbara König, Geschäftsführerin des AWO-Landesverbands Berlin. Vom Senat fordert sie, das Problem endlich umfassend anzugehen
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Ressort: Berlin
Jugendliche, die ohne Eltern aus Kriegsgebieten nach Deutschland fliehen, brauchen intensive Betreuung – so wie bei „Munita“ in Spandau. Ein Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Arbeit Vier von fünf Berlinern arbeiten Teilzeit oder im Minijob, mit befristeten Verträgen oder mit Werksvertrag. Sie verdienen so wenig, dass sie kaum Zukunft und Familie planen können. Der Deutsche Gewerkschaftsbund findet: ein überraschender Rückschritt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
EINSATZ Am Samstag organisiert Pfarrer Peter Kranz wieder eine Lichterkette – diesmal unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen – Fluchtursachen überwinden“. Es sei an der Zeit, ein Zeichen zu setzen, sagt Kranz, die Zustimmung zu den Flüchtlingen nehme ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Vor 70 Jahren wurde die Volkssolidarität gegründet. Weil ihre Mitglieder schwinden, muss sich der Wohlfahrtsverband neu aufstellen, so Chefin Heidi Knake-Werner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ob Gottesanbeterin, Feige oder Zymbelkraut: Tiere und Pflanzen wandern schon immer nach Berlin ein. Biologe Ingo Kowarik rät im Interview zu Gelassenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
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