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Suchthelfer fordern „Alkoholpfennig“

Hamburg (epd) – Einen „Alkoholpfennig“ zur finanziellen Unterstützung der Behandlung Alkoholkranker hat die Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren gefordert. Diese zweckgebundene Abgabe bei alkoholischen Getränken könne den Alkoholkonsum durch die Verteuerung senken und zusätzliche Mittel für eine effektive Suchtkrankenhilfe und Vorbeugung schaffen. Durch die Abgabe würde beispielsweise eine Flasche Bier um 25 Pfennig teurer, eine Flasche Weinbrand um etwa 2,50 Mark.

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