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Suche nach totem Seemann

Wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) mitteilte, liefen gestern mehr als 60 Kutter in ein Revier 30 Seemeilen nördlich der Insel Borkum aus. Dort war in der Nacht zum Freitag der Fischer Kobus Bost in die sturmgepeitschte Nordsee gestürzt. Der Suchverband wurde unter anderem von den beiden DGzRS-Seenotkreuzern „Alfred Krupp“ und „Bernhard Gruben“ aus Bremen unterstützt. dpa

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