Nach den Ausschreitungen in Stuttgart zieht die Stadt Konsequenzen. Der Mietvertrag für eine Eritrea-Veranstaltung in einer Stadthalle wurde aufgehoben.
Deutschland ist dem brutalen eritreischen Regime gegenüber größtenteils gleichgültig- oder unterstützt es sogar. Das muss aufhören.
Erneut sorgt ein Eritrea-Festival für gewalttätige Proteste zwischen Regierungstreuen und Oppositionellen. Die Debatte um Verbote läuft.
Linke Aktivist*innen protestierten auf dem CSD in Mainz und Stuttgart. Die Aktionen eskalierten, teilweise kam es zu Gewalt. Was ist passiert?
Ermittlungen in der Drogenszene werden für Kommissar Lannert zum psychedelisch zugedröhnten Roadtrip: Stuttgart halt - aber auch Hundehorror.
Baden-Württemberg übergibt als erstes Land Benin-Bronzen an Nigeria. Die Rückgabe soll der Beginn einer engen Kooperation sein.
Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit.
Michael Ballweg ist Mitbegründer des „Querdenken“-Protests. Nun nahm ihn die Polizei fest. Er soll Spendengelder veruntreut haben.
Die Stadt Stuttgart will „antisemitischen Gruppen“ keinen Platz auf ihrer Webseite einräumen. Vor Gericht erlitt sie nun eine Niederlage.
Die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ bekommen ein neues Konzept. Sie sollen digitaler werden, dennoch werden Stellen abgebaut.
Nikolaus Habjan inszeniert „Fly Ganymed“ in Stuttgart. Puppen übernehmen ästhetisch überzeugend die Rollen von minderjährigen Geflüchteten.
Der Enthüller des Wirecard-Skandals berichtet von möglicher Korruption bei Stuttgart 21. Die Deutsche Bahn weist die Vorwürfe zurück.
Ein Teil der Kostensteigerungen beim Milliardenprojekt Stuttgart 21 soll durch Missmanagement entstanden sein. Jetzt greift die Landesregierung ein.
Wegen des Angriffs auf „Querdenker“ verurteilte ein Stuttgarter Gericht zwei Männer. Das Urteil sollte der Antifa-Szene zu denken geben.
Republikweit spitzt sich ein Grundsatzkonflikt zu. Seine Kernfrage: Wem gehört die Stadt? Der baden-württembergische Blick auf die Kapitale.
Unser Autor lebte drei Jahre in einem Haus in Stuttgart, das der Besitzer verwahrlosen ließ. Die Stadt will es abreißen. Über Gier und fehlgeleitete Stadtplanung.
Kaum öffnet die Gastronomie in der Hauptstadt des Ländles, da kommt es zu Randale. Muss das denn sein? Es kann doch auch gepflegt gesoffen werden.
Im Prozess gegen die mutmaßlich rechtsterroristische „Gruppe S.“ gibt sich ein Angeklagter naiv. Er will vom Ziel der Bande nichts gewusst haben.
In Stuttgart sollen Mitglieder einer rechten Gewerkschaft von Linken überfallen und verprügelt worden sein. Zwei Männer stehen dafür nun vor Gericht.