Krieg, Abriss, Wegzug – die Stadt hat Lücken. Und Menschen, die dafür kämpfen, dass in diesen Lücken Platz für alle entsteht, die hier leben möchten.
Die Stadt ist die, die sie einmal war, und dennoch eine andere. Unsere Autorin begibt sich auf eine Reise durch die Zeit mit Ingrid aus Suhl.
Die schmutzigen Teller werden jetzt mit der Vorderseite nach außen in die Geschirrspülmaschine gestellt, Besteck einfach hineingeworfen.
Nach dem guten Abschneiden der AfD in den ostdeutschen Bundesländern debattieren Ministerpräsident:innen und Kanzler, welche Lehren sie daraus ziehen.
Bis spätestens 2038 soll Schluss sein mit dem Kohleabbau in der Lausitz. Die Region, die alles auf das schwarze Gestein ausgerichtet hat, versucht den Strukturwandel.
Der Ostbeauftragte der Bundesregierung reist durch den strukturschwachen Osten. Ziele sind Hoyerswerda, das Kohlerevier in der Lausitz und Dresden.
AstrophysikerInnen wollen die perfekten Bedingungen in Ost-Sachsen nutzen und die Gegend zum Magneten für Hightech machen. Kann das klappen?
Fast hätte Wildemann sein Schwimmbad verloren. Aber die Bewohner*innen nehmen die Sache in die Hand. Es ist nicht ihre erste Rettungsaktion.
Solaranlagen waren erst Öko-Schnickschnack, dann Statussymbol. Isabelle Stadelmann-Steffen forscht zu solchen sozialen Kipppunkten und ihrer Bedeutung fürs Klima.
Hitlergruß, Hakenkreuze, rassistisches Mobbing: Eine Schule im Landkreis Spree-Neiße schreibt einen Brandbrief. Wo bleibt der Strukturwandel von unten?
Ulrike Kremeier leitet in Cottbus das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst. Ein Gespräch über den Strukturwandel in der Lausitz.
Jürgen Habermas skizziert die Gefahr, die digitale Medien für Demokratien bedeuten. Die These ist nicht neu, die begriffliche Schärfe faszinierend.
Die Regisseurin Carla Simón gewann mit „Alcarràs“ den Goldenen Bären. Ein Gespräch über Obstanbau und junge spanische Filmemacherinnen.
Die schwedische Firma Northvolt könnte in Heide eine Gigafabrik für Autobatterien bauen. Schleswig-Holstein will Industrieland werden.
Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein Besuch vor Ort.
Nur Geld zur Verfügung stellen, reicht nicht, sagt Heidi Pinkepank von der BTU Cottbus-Senftenberg. Man müsse es gezielt einsetzen – etwa für Kultur.
Von Berlin über den Spreewald nach Cottbus: Was der Strukturwandel der Braunkohleregion mit dem Wissenschaftsstandort Berlin zu tun hat.
Die Lausitz soll zur Wasserstoffregion werden. Teil davon könnte eine grüne Methanolfabrik sein. Doch die Planungen wirken bisweilen wirr.
Die Kleinstadt Pirmasens musste einen beispiellosen Niedergang durchmachen. Bürgermeister Markus Zwick sieht grünes Licht am Ende des Tunnels.