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Struck sagt: „Sorry, Gerd!“

BERLIN taz ■ Betretene Gesichter im Kanzleramt, Soldaten, die die Zähne zusammenbeißen, ein Minister, der sich bei seinem Chef öffentlich entschuldigt – die so genannte Panzer-Panne ist der Bundesregierung peinlicher als so mancher handfeste Skandal. Gestern erklärte Bundesverteidigungsminister Peter Struck: „Ich habe mich beim Bundeskanzler für das Versehen meines Ministeriums entschuldigt.“ Schröder hatte am Mittwoch erklärt, Deutschland werde eine Bitte Israels um ABC-Spürpanzer erfüllen. Tatsächlich wollte Israel jedoch Truppentransporter desselben Namens. PAT

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