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Strom vom Müllberg

Gestern hat die 30 Meter hohe Windkraftanlage auf der Deponie Georgswerder den Dauerbetrieb aufgenommen. Bei Windstärke 7 erreichte die 560000 Mark teure Anlage bereits in der Probephase eine maximale Leistung von 150 Kilowatt. Pro Jahr wird sie in Zukunft mit 200000 bis 600000 Kilowattstunden ein Drittel des Strombedarfs für den Sanierungsbetrieb liefern. Die Umweltbehörde hofft, zur Nachahmung anzuregen: „Müllberge gibt es in Deutschland ja im Überfluß“, so Umweltsenator Fritz Vahrenholt. taz

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