: Streit um Metamizol–Skandal
Berlin (dpa) - Der Streit um das Risiko einer Schädigung der weißen Blutzellen nach der Einnahme von metamizolhaltigen Arzneien geht weiter. Das pharmakritische „arznei–telegramm“ gibt das Risiko einer Schädigung mit einem Fall pro 70.000 Packungen an. Der Hersteller Hoechst AG hatte das Risiko mit etwa einer Erkrankung pro einer Million Einnahmen angegeben. FORTSETZUNGEN VON SEITE 1
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