: Streiks in Italien
Rom (dpa) - Der 48stündige Streik der italienischen Lokomotivführer, der am Dienstag mittag zu Ende ging, ist weitgehend fehlgeschlagen. Durch die von der Regierung verfügte Zwangsverpflichtung von über 5.000 der 25.000 Lokführer und mit Hilfe von Streikbrechern verkehrten an den beiden Tagen bis zu 80 Prozent der wichtigsten Züge. Dagegen zeichnen sich wieder Schwierigkeiten für die Fluggäste italienischer Luftfahrtgesellschaften ab. Am Donnerstag wollen die Piloten und das Bodenpersonal die Arbeit niederlegen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen